Tagebuch von Askir Alarion Olavson
von Riva nach Norburg

Nachdem Sie in Riva eingetroffeb sind, haben sie erfahren, dass die Zorganpocken ausgebrochen sind und anschinend die Nivesenstämme hauptsächlih betreffen. Nach einigen Recherchen, konnte sogar ein Heilmittel gefunden werden, da uns ein Pereinegeweihter geholfen hat. Dank einigen Gegenständen, welche aus dem Hochelfentum mitgenommen wurden, und einem schreiben eines Magiers vom zukünftigen Störrebrandt Kollges, konnten wir den Rest Heilmittel käuflich erwerben.

Darauf hin sind wir auf Wunsch unserer Nivesenschamanin und auch des Orakels unserer Traviergeweihten zu einem Nivesenstamm gereißt.

Auf dem Weg haben wir noch einigen kranken Goblins geholfen, haben aber auch bereits die Auswirkungen der Krankheit sehen müssen. Wir sind einem komplett ausgerotteten Nivesenstamm begegnet, wo wir hinter nur alles niedergebrandt hatten. Vorher konnte ich allerdings noch eine sehr schwache Dämonische Aura feststellen, die anscheinen örtlich begrenzt war.

Am richtigen Nivesenstamm angekommen, war es um einiges schlimmer als erwartet! Wir hatten hoffnungslos zu wenig Heilmittel, mussten daher die Patienten aussortieren. Diese haben wir dann in ein provisorisches Lager gesteckt, damit sie aus der Dämonischen Aura rauskommen, die über dem gesammten Ort lag.

Der Rest, inkl. Mir und unserem Geweihten blieb zurück, da wir uns ebenfalls angesteckt hatten, aber das Heilmittel nicht nehmen wollten. Nach einer sehr schweren Krankheit hatten wir es, dank der Hilfe eines Heilkundigen Elfen geschafft, diese Krankheit zu überstehen. Leider waren wir und eine Hand voll anderer die einzigen, die es geschafft hatten die Krankheit zu überstehen...

Die die das Heilmittel erhalten hatten und außerhalb des dorfes waren, haben es nahezu alle geschafft. Peraine sei Dank!

Auf dem Weg nach Norburg ist mir fast das Herz stehen geblieben, da meine halbelfische Ziehtochter, die Anzeichen der Zorganpocken gezeigt hat. Diese verliefen aber um einiges langsamer. Als wir in die nähe von Norburg kamen, und wir Hilfe von Heilkundigen bekahmen, waren es zum Glück nur die Windpocken!!! Ein größerer Stein ist mir bislang noch nie vom Herzen gefallen!

Norburg ist auch nur eine Zwischenstation bis nach festum, wo wir die Karene der Nivesen, welche übringens mitgekommen sind, vekaufen wollen. Hier machen wir aber erst ein mal eine Rast.

Abenteuer: Philleasson Saga
Dieser Eintrag wurde am 4.01.2014 (03:48) verfasst und 927 mal aufgerufen.
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