Tagebuch von Shabra-jin
Heimat, Dualismus und ein neues Ziel (? Travia 999 nBF)

Ab'Jezzinnichawidaheimastatt!

Semper idem! Ich wollte doch nur entspannen. Ladjan, Ludja und Kaedjahab um zu vergessen und zu erholen.  E contrario! Kaum idawidaheimastatt, dahabja'schnausesatt. Hainsteren wollte ich mit meinen Frauen, doch haben sich zwei von ihnen dazu entschlossen mich fallen zu lassen! Ich sei zu wenige daheim. Ständig hätten sie angst um mich und das wollen sie nicht. Gut zwei Frauen habe ich noch, aber mein Herz ist gebrochen. Ich zog mich zurück um zu  contemplieren. Ich habe ich über mein Leben und meine Ziele contempliert. Sollte ich reisen? Mein leben für den Feind riskieren? Fast zwei Wochen in denen ich nur faulenzte, trauerte und contemplierte. In essentio hatte ich meine Ruhe und Erholung und genoss sie, doch gut ging es mir erst wieder als Ror selbst mir ein Signum schickte!

Es war ein ruhiger Abend, die Luft war angenehm kühl nach einem besonders warmen Tag und wie ein Fulminictus schlug mir das Signum die Trauer und Lustlosigkeit aus dem Kopf. Es war Paranova! Meine Benisaba, welche mir so weh tat und nun dabei ist neben mir zu landen. Nolens volens wurde ich aufgemuntert.

Und wieder lässt der strahlende Glanz des Dualismus meine Welt erbeben. Wie können die Menschen nicht an Ror und Gror glauben, wenn der Dualismus so allgegenwärtig ist.

 

Gerade dann, wenn es mir so hässlich geht kommt die schönste Person und muntert mich wieder auf. Ausgerechnet Sie. Sie die mich kürzlich so scharmlos belogen hat, die mich verraten hat und mich so verletzte ist nun die, die mich wieder aufmuntert, meine Wunden versorgt und mich vereint.

Der Dualismus findet sich schon aus meiner Sicht mindestens drei mal in dieser Geschichte. Ein Priester könnte mir da sicher noch mehr zeigen.

An dem Abend habe ich noch eine Entscheidung getroffen. Ich kämpfe nicht mehr nur für die Befreiung Maraskan und riskiere mein Leben nicht für den Feind. Ich reise um an der Seite meiner Freunde zu sein und riskiere mein Leben um sie zu beschützen. Maraskan befreie ich nebenbei, denn irgendwann muss Gottkaiser Hal meine Verdienste anerkennen!

Aber viel wichtiger ist: Ich werde Paranova für mich gewinnen und sie zu meiner Frau machen. Koste es mich was es wolle.

Doch nun mein über alles geliebtes Diarium werde ich mit Paranova auf eine Reise gehen. Wünsch mir viel Erfolg!

Irkonnza schomamaabschaldan

 

Abenteuer: zwischen den Abenteuern
Dieser Eintrag wurde am 8.01.2014 (21:00) verfasst und 848 mal aufgerufen.
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