Die Reise gen Ehernes Schwert liess sich zunächst recht gut an, leider passte Fjedril am mittleren Walsach eines Abends einmal nicht auf und so fand er sich in der Gewalt von recht wilden Golbins wieder. Nach einigen ungemütlichen Tagen an einen Baum gefesselt, wurde das Lager der Goblins von einer Truppe zusammengewürfelter Abenteurer überfallen. Zu Fjedrils Erleichterung wurde er im Zuge des Überfalls vom Baum geschnitten - dummerweise allerdings von einem Befreier, der als der nächste Goblin sich im Kampf näherte, gleich weglief. So war es an Fjedril den Goblin mit einer Keule kräftig aufs Haupt zu schlagen, sodass er das Weite suchte. Nun noch schnell seine Sachen zusammengerafft und dann nichts wie weg war die Devise.
Nach eiligem Abmarsch fand sich Fjedril in der Nacht am Feuer in einer illustren Runde wieder. Seine Retter umfassten eine Floßfrau (Fjedril hatte solche schon einmal in Vallusa gesehen, noch nie aber am Fluss im Binnenlad), einen nicht sehr heldenhaften Adligen und - tataa - den anhänglichen Argaal, den er eigentlich in den Bergen im Westen zurückgelassen hatte.
Nach einigen Fährnissen wie Bärenüberfälle auf dem Weg den Fluß hinauf, konnten sie einigen Flußpiraten, die sie im Unterholz suchten, ihren Kahn abnehmen, sodass sich die weitere Reise deutlich angenehmer gestaltete als die Reise zu Fuss.
In Notmark angekommen, nahm Fjedril ein vermeintlich gutes Angebot für eine Stellung in einer Kupfermine im Ehernen Schwert an. Seine Reisebegleiter zogen ohne weiter gen Norden.