Nach dem Schrecken der Blätteratacke überrascht uns Lumin mit seiner 4 Schritt langen Schlangen die sein Haustier zu sein scheint
Aus dem Gespräch mit Trintwich vom Egelsaum erfahren wir von einer Gruft im Keller in der seine Ahnen liegen.
Die Tür dazu ist jedoch verschlosssen und der Schlüssel wurde Trontwich gestohlen (wahrscheinlich vom buckligen Magier oder der Hellseherin). Tür magisch verschlossen mit Vertiefung für Scheibe.
Die Überlegung führ uns dazu in den Brunnen des Gartens zu steigen und eventuell einen Durchgang zu finden und neben bei die Fee des Marktgrafen zu suchen
Wir fanden die Flügel der Fee aber keine Fee.
Der Brunnen ergab tatsächlich einen Durchgang. Die Durchquerung des pervertierten Gartengestrüpps machte die Sache jedoch nicht sonderlich leicht
Rücksprache mit dem Diener „Emmeran Roggen“, da Marktgraf (wie befohlen) in die Unterstadt gegangen ist um sich zu schützen
Pher Drodont von Nebachot war Großmagier und der bedeutenste Drakologe seiner Zeit am Hofe von König Arkos, der die Dragned- Glyphen entwickelte. Er soll in der Zeit von0 BF in en Höhlen des Molchenbergs ein Laboratorium gehabt haben, wo er unter anderem ein schwarzes Auge erschaffen haben soll.
Die wichtigstens Gegenstände werden in Lederbeutel verschnürt und dann geht’s ab durch den Brunnen in das Verließ (Dabraxosch bleibt draußen bei Rhys weil er sich vor dem Wasser scheut)
Durchnässt im Verließ angekommen flucht uns Yako die Ohren voll wegen der Kälte und öffnet dann die Gittertür in der Fackelbeleuchteten kleinen Brunnenkammer
Ein großer Kuppelraum, vollständig leer mit einer Öse in der Mitte an der Decke zeigt sich uns mit 2 weiteren Gängen.
Einer dieser Gänge führt uns in eine Art Schatzkammer in der allerlei wunderliche Dinge gelagert werden:
Ein Schwert in einem Stein, das Magiebegabte herausziehen können, aber das nach wenigen Schritt sofort wieder zurück in den Stein schnellt
Das Schwert könnte dem Nekromanten Karasuk gehört haben, der während der Magiekriege in den Katakomben des Molchenberges weite Teile Tobirens mit seinem Untotenheer beherrschte
Eine Blumen aus Edelsteinen, deren ein Stein ein Karfunkel mit dem Abbild des buckligen Magiers zeigt
Eine Kugel aus Metall bar jeder Bearbeitungsspur
Eine silberne Scheibe die Markgeräusche hören lasst wenn man sie antippt. (Abbild des Madamal, ggf. Schlüssel zur Grufttür)
Eine Harfe die Umwelt-Effekte beim Spielen verursacht
Eine Strickleiter die sich beim Einhängen selbst verlängert bis zum Boden
Ein Podest, das mit Borbaradmoskitos gefüllt ist, die sich von Lebenserfahrung ernähren (vernichtet)
In einem weiteren Raum finden wir 3 Öllampen
Die erste ist dunklem Metall und lässt den Berg erbeben wenn man sie berührt / brennt nicht / lila-dämonisches Leuchten bei Kontakt. Magische Analyse ergab starke chaotische Magier, die die gesamte Umgebung durchsetzt [Gravur “Ein Auge als vieläugiges …“].
Man kann auf den Götterkampf gegen Omegaterium schließen, dessen Herz durch Rondras Donnersturm zerstört wurde, das sich hier im Molchenberg befunden haben soll / oder immer noch tut.
Die 2. Lampe leuchtet [Gravur “Ewiges Licht“]
Die 3. Lampe (silbern) brannte mit einem hellsilbernen Licht [Gravur in fremder Sprache, unbekannt]
Eine Ecke weiter finden wir einen verschlossenen Schrank der wir aufbrechen und viele Falschen finden, darunter befinden sich ein Heiltrank, ein Stärkungstrank, Waffenbalsam, Gift und viele unbekannte andere Substanzen
Des Weiteren fanden wir einen Raum mit vielen Gräbern die wahrscheinlich die ursprüngliche Ahnengruft darstellt
Ein Durchgang bringt uns zu dem Raum mit einer Person darin, den wir vorerst mieden
Am Ende des Ganges befindet sich eine Schräge mit einem angebunden Boot in dem Skelette sitzen und das auf eine Wand (einfache Bauart) gerichtet ist, später stellen wir fest, das sich auf der anderen Seite tatsächlich Wasser befindet /Höhlenfluss o.Ä, befindet.
Erneut gehen wir weiter und Stoßen auf eine Kiste aus der ein Geräusch wie das einer Ziege oder ein grelles Gelächter ertönt, das einem Kobold oder dergleichen eigen sein könnte. Jedoch befindet sich darin nur ein Seidenkissen.
Um die Ecke herum ist eine vollständig verspiegelte Wand. Diese fügte Yako starke Schmerzen zu als er sie berührte. Sie scheint durchlässig zu sein, denn das Seidenkissen und die Kiste die wir hineinwarfen gingen einfach durch und es hörte sich so an als ob es auf der anderen Seite irgendwohin nach unten fallen würde
Der letzte Raum war unser eigentliches Ziel… die Tür zur Gruft von der Innenseite aus. Jetzt können wir uns Dabraxosch schnappen und den buckligen Magier in den Hintern treten.
Neue Gefährte Lumin - Alchemist mit 4m langen Schlange...