Tagebuch von Magus Nimbatus (Daswadan Mogoljeff)
Der Lilien-Dämon / im Molchenberg (7. Travia 996 BF)

Nach dem Schrecken der Blätteratacke überrascht uns Lumin mit seiner 4 Schritt langen Schlangen die sein Haustier zu sein scheint

Aus dem Gespräch mit Trintwich vom Egelsaum erfahren wir von einer Gruft im Keller in der seine Ahnen liegen.

Die Tür dazu ist jedoch verschlosssen und der Schlüssel wurde Trontwich gestohlen (wahrscheinlich vom buckligen Magier oder der Hellseherin). Tür magisch verschlossen mit Vertiefung für Scheibe.

Die Überlegung führ uns dazu in den Brunnen des Gartens zu steigen und eventuell einen Durchgang zu finden und neben bei die Fee des Marktgrafen zu suchen

Wir fanden die Flügel der Fee aber keine Fee.

Der Brunnen ergab tatsächlich einen Durchgang. Die Durchquerung des pervertierten Gartengestrüpps machte die Sache jedoch nicht sonderlich leicht

Rücksprache mit dem Diener „Emmeran Roggen“, da Marktgraf (wie befohlen) in die Unterstadt gegangen ist um sich zu schützen

Pher Drodont von Nebachot war Großmagier und der bedeutenste   Drakologe seiner Zeit am Hofe von König Arkos, der die Dragned- Glyphen entwickelte. Er soll in der Zeit von0 BF in en Höhlen des Molchenbergs ein Laboratorium gehabt haben, wo er unter anderem ein      schwarzes Auge erschaffen haben soll.

Die wichtigstens Gegenstände werden in Lederbeutel verschnürt und dann geht’s ab durch den Brunnen in das Verließ (Dabraxosch bleibt draußen bei Rhys weil er sich vor dem Wasser scheut)

Durchnässt im Verließ angekommen flucht uns Yako die Ohren voll wegen der Kälte und öffnet dann die Gittertür in der Fackelbeleuchteten kleinen Brunnenkammer

Ein großer Kuppelraum, vollständig leer mit einer Öse in der Mitte an der Decke zeigt sich uns mit 2 weiteren Gängen.

Einer dieser Gänge führt uns in eine Art Schatzkammer in der allerlei wunderliche Dinge gelagert werden:

Ein Schwert in einem Stein, das Magiebegabte herausziehen können, aber das nach wenigen Schritt sofort wieder zurück in den Stein schnellt

Das Schwert könnte dem Nekromanten Karasuk gehört haben, der      während der Magiekriege in den Katakomben des Molchenberges weite Teile Tobirens mit seinem Untotenheer       beherrschte

Eine Blumen aus Edelsteinen, deren ein Stein ein Karfunkel mit dem Abbild des buckligen Magiers zeigt

Eine Kugel aus Metall bar jeder Bearbeitungsspur

Eine silberne Scheibe die Markgeräusche hören lasst wenn man sie antippt. (Abbild des Madamal, ggf. Schlüssel zur Grufttür)

Eine Harfe die Umwelt-Effekte beim Spielen verursacht

Eine Strickleiter die sich beim Einhängen selbst verlängert bis zum Boden

Ein Podest, das mit Borbaradmoskitos gefüllt ist, die sich von Lebenserfahrung ernähren (vernichtet)

In einem weiteren Raum finden wir 3 Öllampen

Die erste ist dunklem Metall und lässt den Berg erbeben wenn man sie berührt / brennt nicht / lila-dämonisches Leuchten bei Kontakt. Magische Analyse ergab starke chaotische Magier, die die gesamte Umgebung durchsetzt [Gravur “Ein Auge als vieläugiges …“].

Man kann auf den Götterkampf gegen Omegaterium schließen,           dessen Herz durch Rondras Donnersturm zerstört wurde, das sich    hier im Molchenberg befunden haben soll / oder immer noch tut.

Die 2. Lampe leuchtet [Gravur “Ewiges Licht“]

Die 3. Lampe (silbern) brannte mit einem hellsilbernen Licht [Gravur in fremder Sprache, unbekannt]

Eine Ecke weiter finden wir einen verschlossenen Schrank der wir aufbrechen und viele Falschen finden, darunter befinden sich ein Heiltrank, ein Stärkungstrank, Waffenbalsam, Gift und viele unbekannte andere Substanzen

Des Weiteren fanden wir einen Raum mit vielen Gräbern die wahrscheinlich die ursprüngliche Ahnengruft darstellt

Ein Durchgang bringt uns zu dem Raum mit einer Person darin, den wir vorerst mieden

Am Ende des Ganges befindet sich eine Schräge mit einem angebunden Boot in dem Skelette sitzen und das auf eine Wand (einfache Bauart) gerichtet ist, später stellen wir fest, das sich auf der anderen Seite tatsächlich Wasser befindet /Höhlenfluss o.Ä, befindet.

Erneut gehen wir weiter und Stoßen auf eine Kiste aus der ein Geräusch wie das einer Ziege oder ein grelles Gelächter ertönt, das einem Kobold oder dergleichen eigen sein könnte. Jedoch befindet sich darin nur ein Seidenkissen.

Um die Ecke herum ist eine vollständig verspiegelte Wand. Diese fügte Yako starke Schmerzen zu als er sie berührte. Sie scheint durchlässig zu sein, denn das Seidenkissen und die Kiste die wir hineinwarfen gingen einfach durch und es hörte sich so an als ob es auf der anderen Seite irgendwohin nach unten fallen würde

Der letzte Raum war unser eigentliches Ziel… die Tür zur Gruft von der Innenseite aus. Jetzt können wir uns Dabraxosch schnappen und den buckligen Magier in den Hintern treten.

Abenteuer: Der Lilien-Dämon / im Molchenberg
Dieser Eintrag wurde am 17.09.2015 (16:54) verfasst und 850 mal aufgerufen.
Kommentare:

Neue Gefährte Lumin - Alchemist mit 4m langen Schlange... 

WIPP
374
Geschrieben:
17.09.2015 (17:03)
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