Tagebuch von Armene Curenault
das Jahr 994 nach Bosparans Fall (? Praios 994 BF)

1. Praios – Wir haben auf der Silberkrone übernachtet und es war eine sehr gute Nacht dieser Ort scheint von Magie durchdrungen zu sein. Die Runen der beiden Steinaltare habe ich auf einige Pergamente übertragen um sie mitzunehmen, vielleicht gibt es einen Gelehrten der sich für derartiges interessieren könnte.

2. Praios – Wir erreichen Rohrquell wieder, endlich wieder Betten und ein Dach über dem Kopf. Am Abend ist es mir möglich gewesen ein kleines Fest zu arrangieren. Gunbrit die beim Kampf gegen die Hexen von einem Fluch getroffen worden ist, scheint sehr entkräftet und müde, ganz ungewöhnlich für die sonst so muntere Frau aus den Nordlanden.

3. Praios – Die Rückreise nach Tiefhusen durch den Wald. Die Strecke ist mir noch in Erinnerung, zumindest einige der Wegpunkte.

4. Praios – Am Abend erreichen wir Tiefhusen. Die Elfe Ariona Silbertau die westlich vom Markt wohnt hilft Gunbrit wieder auf die Füße indem sie ihr einen Trank verabreicht, welcher die Schwächung aufheben soll. Die Taverne Nordlicht wird uns von Ariona empfohlen. Die Tochter der Wirtin Alime hat braune Haare und zwei Zöpfe. Eine andere Taverne ist die Kaschemme Schwert und Schild. Der örtliche Borongeweihte wird von allen Vater Boromir genannt und hat seinen Anger draußen vor der Stadt. Im Rahjatempel ist der Halbelf Alajandoril zu finden. Das Levtansband ist hier zu finden. In der Stadt gibt es einen Waffenladen von einem Zwerg der der alte Al-Ambrosch genannt wird.

5. Praios – Heute habe ich alle Mitglieder des Tempels der Rahja kennen gelernt. Hagen der kahlköpfige Hühne, die füllige Valpurga kümmert sich um den Wein des Tempels. Die Gastgeberin der Leidenschaft die Vorsteherin des Tempels heißt Alil Rahjane. Svaljar die strenge Lehrerin der Leidenschaft. Die längst verstorbene Gründerin des Tempels heißt Riganna. Das Levtansband stammt eigentlich auch Havena und wurde von Riganna nach Norden gebracht als es in Havena zu einem Sturmflutartigen Unwetter kam. In der Nähe der Stadt steht die alte Festung Rohremund an der sich in einigen Nächten seltsames abspielt. Geister sollen dort erscheinen und Nacht für Nacht eine verzweifelte Schlacht schlagen. Wir machen uns auf zum Geweihten des Boron in Tiefhusen und erfahren von Vater Boromir das sein Ritual für die Ruhe der Toten in diesem Jahr gescheitert ist. Er berichtet, dass die Geister von Jahr zu Jahr schwerer zu besänftigen seien und das es dieses Jahr nicht möglich war, das Ritual zu beenden. Wir bieten natürlich sofort unsere Hilfe an und entdecken Untote in den Katakomben unterhalb der alten Festung. Ein Magier namens Olko Tuljow der ebenfalls die Ruinen untersucht schließt sich uns bei der Erkundung in diese Katakomben an. Die Geister in den Katakomben sind dazu gezwungen für ihren Frevel Nacht für nach zu durchleben, was sie zu Lebzeiten verbrochen haben. Bei der Belagerung durch die Orks ist der König und die Königin mit einigen Soldaten in die Katakomben geflohen. Allerdings reichten die Vorräte nicht für lange und die Belagerten waren dazu gezwungen sich gegenseitig zu verspeisen. Die Königin war eine Hexe und zwang jeweils einen Untertanen dazu sich zu entkörpern um ihn dann zu verspeisen. Dieses grausige Geheimnis hätten wir besser nicht entdecken sollen. Wir helfen dem Borongeweihten den Ort zu reinigen und die Geister für immer zu vertreiben. Die alten Silberkronen der Königin und des Königs bergen wir um sie dem König von Tiefhusen zu übergeben.

6. Praios – Gleich am Nächsten Morgen machen wir uns auf den Weg zur Burg des Königs von Tiefhusen, um dem König die silbernen Kronen zu übergeben. Der Burgvogt ist der ehemalige Hauptmann der Stadtwache, er entlohnt uns im Namen des Königs von Tiefhusen mit 22 Dukaten, die wir ehrlich zwischen uns aufteilen. Es kommt zu einem Missverständnis zwischen Svaljar und mir, bei dem die Lehrerin der Leidenschaft mich auffordert mich entsprechend respektvoll anderen Geweihten gegenüber zu verhalten, wenn sie denn im Range höher sind als ich es bin. Nachdem ich darüber nachgedacht habe, wie ich mich entsprechend verhalten sollte, um bei ihr nicht in Ungnade zu fallen, entscheide ich mich dazu eine Entschuldigung in aller Form darzubringen. Die Herrin nimmt die Entschuldigung sehr wohlwollend an, und bietet mir an, mich in den strengen Tugenden der Rahja auszubilden, wenn ich Gefallen daran finden sollte. Noch am selben Abend werde ich von Rahjaina eingeladen bei Ihrer zweiten Weihe am morgigen Tag anwesend zu sein. Diese Weihen finden gewöhnlich nur im engsten Kreis der Vertrauten statt, daher ist es eine Ehre und eine Selbstverständlichkeit, dass ich zusage.

7. Praios - Am Morgen erreichte ich den Tempel der Rahja der von der Praiosscheibe in ein morgendlich rosiges Licht getaucht wurde. Auch der Gott der Gerechtigkeit scheint seinen Segen für die zweite Weihe von Rahjaina zu geben. Alle Geweihten des Tempels versammeln sich im Allerheiligsten am Altar der liegenden Rahja um dort der Weihung beizuwohnen. Rahjaina entledigt sich ihrer Kleidung vollständig und wird von der Vorsteherin des Tempels Alil Rahjane zu einer der rosafarbenen Säulen des Tempels geführt. Rahjaina schmiegt sich an die Säule und umarmt diese, während ihr von Hagen dem Kahlköpfigen Hünen die Hände auf der anderen Seite zusammengebunden werden. Die Kraft der Fessel muss gewaltig sein, Rahjainas Leib bebt schon, bevor irgendetwas geschieht, doch als Alil Rahjane hinter sie Tritt und sie zu liebkosen beginnt taumelt Rahjaina und beginnt in ihrer Ekstase zu reden. Hagen der Hühne tritt neben Rahjaina und übersetzt das ekstatische Geplapper in klare und deutliche Worte. Ich kann sie nicht wörtlich widergeben jedoch erinnere ich mich an eine Gestalt die "der Nächtliche" genannt wird und an einen "Schleier aus Nacht" und die zwei Sterne. Die Bedeutung diese Prophezeiung wird mir auch nicht klar, aber ich bin mir sicher das Rahja ihre Geweihten mit mehr Einsicht und Klarheit gesegnet hat als mich. Als Rahjaina in der Ekstase das Bewusstsein verliert endet die Zeremonie und die Fesseln werden wieder von ihr losgebunden. Nach einigen Minuten erwacht Rahjaina völlig erschöpft aber glücklich. Den ganzen Tag über Ruht die auf einem Kissenlager um sich zu erholen. Am Abend gibt es der Weihe zu ehren ein Fest mit Pasteten und Wein. Das Fest war das schönste Fest dem ich bisher beigewohnt habe.

8. Praios – Wir brechen nach Tjolmar auf das ungefähr 1.000 Einwohner hat. Am Abend kommen wir an ein kleines Dorf das Hillvalla heißt. Die Hütten sind von einem Erdhügel umschlossen. Der Alte Schmied heißt Olgert und wollte eigentlich Goldschmied werden, hatte aber nie das Kapital dazu. Der Wirt heißt Rodwed und ist ein offensiver sehr distanzloser Geselle.

9. Praios – Heute ist Station an Hillgards Handelsposten. Dort mit zwei Orks gesprochen. Die Namen der Orks sind Zach und Tarach.

10. Praios – Ankunft in Norhus. Das Gasthaus heißt Schwarzpelz, der Name des Wirts lautet Rikk.

11. Praios – Sind dem Zwergenschmied Al-Brosch begegnet. Mücken lassen uns kaum in Ruhe. In Tjolmar ist das Magistratsgebäude sehr auffällig, der Magistrat Helmbrecht ist hier der Haupt-Zuständige. Das Gasthaus am Ort ist der Tjolmarer Hof. Baldur der ehemalige verlobte von Sevjescha begeht eine Lästerung und wird kurz darauf von einem Krakenmolch getötet. In Tjolmar gibt es drei Tempel einen Firun einen Ifirn und dienen Rahja Tempel. 440wurde Tjolmar gegründet. In einer Höhle unter dem Magistratsgebäude kommen immer bei Hochwasser Krankenmolche unter, die danach die Flussbevölkerung bedrohen. Es gibt immer wieder übergriffe in der Vergangenheit. Wir töten die Molche und finden einen geheimen gang unter Wasser, dieser ist aber versperrt.

12. Praios – Heute sind wir einem Krieger begegnet sein Name war Leomar Maurenbrecher und er stammte aus Riva. Er hatte zwei Goblins, rothaarigen kleinen sonderbaren Wesen versprochen ihnen zu helfen Rikscha-Mama zu retten. Die Namen der kleinen Goblins waren Rak und Tif und sie waren sehr freundlich, wenngleich es schien als hätten die Begriffe „Eigentum“ und „Besitz“ ihnen recht fremd. Die Goblins waren in der Stadt Tiefhusen sehr verrufen und keiner der Einwohner konnte etwas Positives zu ihnen sagen. Wir fanden die verletzte Goblin-Mutter auch an einem Tümpel zu dem sich der verletzte Krakenmolch zurückgezugen hatte. Leomar besiegte ihn und mit der Hilfe von Git konnten wir Rikscha-Mama wieder auf die Beine bringen. In einem Gespräch mit Händlern erfuhren wir das man in Enqui mit Walbein und Waltran handeln kann.

13. Praios – Die Karawane die wir ins Orkland begleiten und für deren Schutz wir sorgen sollen besteht aus folgenden Wagen: -- Großer Leiterwagen von Schwester Utiane gezogen von 4 Radrontalern-- 2 Andergaster, Heu, 3 Kühe, 1 Stier ist der Wagen von Ogdan Heigenberg (30, glatte braune Haare, Leinenkleidung) und Joreta Heigenberg (27, blonde Haare, Leinenkleidung). Ihre Kinder sind Uda Heigenberg (4, hellblonde Locken), Perjin Heigenberg (6, kurze Hellbraune Haare) und Roban Heigenberg (8, dunkle lange Haare wie der Vater) – Klappriger Leiterwagen von einem Svelltatler Kaltblut gezogen, 4 Goldfelser Klippenziegen angebunden. Mowert Rintek (20, kräftiger großer blonder Mann mit Dreitagebart), Rahler Rintek (20, Schlank, lange brünette Haare), Kerai Rintek (15, lange brünette Haare, Rahler sehr ähnlich) die aus Utenberg stammen. – Saskia Torbensdottier (25, muskulös, trainiert, Zöpfe, drahtig, Lederkleidung, Lederschürze, Schmiedehammer) – Planwagen von einem Trallopper Riesen gezogen, 6 Ziegen angebunden. Herr Torenegger (35, hochgeschlossene schwarze Kleidung, Filzhut) und Frau Torenegger (35 rote Haare, Dutt, hochgeschlossene schwarzes Kleid, Haube. – Leiterwagen gezogen von 2 Dapratbullen eine Kuh angebunden. Herr Doriak (35 früh ergraut, einfache leinenkleidung), Frau Doriak (35, schwarze kurze Haare), 7 Kinder 3, Zita (4 mit Puppe) 5, Lares (14), Elix (17) – Wir zogen den Mehrwed entlang um den Svellt am Nächsten Tag zu überqueren. Abends trafen wir noch auf eine Gauklertruppe. Lanja die Wahrsagerin, Erberto der Feuerschlucker, Flick und Flack die Akrobaten. Abends erzählte Ingalf eine Geschichte aus dem Maraskankrieg und seinem Freund Raidri Conchobair.

14. Praios – Am Morgen überquerten wir den Svellt, der an der Tiefsten Stelle Mannshoch war. Wir mussten schwimmen und die Wagen dagegen sichern, dass nichts hinuntergespült wird. Weiter geht es den Snijerd entlang auf die Blutzinnen zu. Abends erzählt Ingalf von Baburin vom Reichs-Kriegsmarschall Voltan von Rommilis und dem Schwertkönig Perai Konridrich, von der weißen Stadt Elburon und von der weißen Residenz. Er erzählt auch von der Hinrichtung ergebener Maraskanischer Soldaten.

15. Praios – Heute hat eine Waldwölfin das Lager angegriffen und mich schwer verletzt, warum ich von Rahja mit einer derartigen Strafe heimgesucht werde ist mir ein Rätsel. Gegen Mittag erreichten wir die Firunsklippen, den Eingang zum Orkland. Bei einem Überfall von Orks wird Ingalf schwer an der Schulter verletzt.

16. Praios – Der Treck kommt langsam aber ohne Probleme voran, abends ist es mögliche im Snijerd zu Baden danach erzählt Ingalf wieder von seinen Abenteuern. Im Kampf gegen Könik Fumak ließ Voltan von Rommilis der reichs kriegs Marschall Kinder und Frauen in ein Haus sperren und anzünden und die ergeben Soldaten der Maraskanischen Armee in Sumpf enthaupten.

17. Praios – Wir haben den Snijerd verlassen und wenden und ins Gebirge, abends lagern wir in einem steinernen Tal. Ingalf erzählt von dem Oktagon einem Gebäude in Maraskan und der Belagerung Schlacht in dem Raidri Konchovair den Graf von Winhall aus Albernia den streitwagen der Göttin rief um diese Schlacht zu schlagen. Er erzählt von Luthisana von Perricum einer löwengleichen Kämpferin mit Glöckchen an der Waffe und von Silpion der Magischen Waffe des Kaisers.

18. Praios – Rahjaina hat bedenken, dass sie sich von Sev verabschieden muss. Ingalf stirbt als sein Pferd vor einer Schlange scheut und er vom Pferderücken stürzt.

19. Praios – In der Nacht ist die Wache von einer Harpie besucht worden. Es war ein sonderbarer Zwischenfall, bei dem wir teilweise mit der Harpie, die den Namen Sith trägt, sprechen konnten.

20. Praios – Das Tal der Siedler kommt in Sicht, jedoch wurde die Siedlung von Orks niedergebrannt. Bei Einbruch der Dunkelheit beobachten eine groteske Szenerie bei den Zelten der Orks in der Nähe. Eine grässliche Bestie, mit dem Kopf eines Stieres und den Klauen eines Bären erscheint den Orks aus einem blendenden Blitz an deren Lagerfeuer und es scheint als gäbe er den Orks Befehle. Sew entscheidet zu Handeln und legt einen Pfeil auf. Sie trifft den angeblichen Dämonen mitten in den Hals und als er zu Boden fällt, fällt auch das Geheimnis mit ihm. Es ist ein verkleideter Mensch, mit Stierkopf und Bärenklauen und einem Brandmal auf der Schulter das den Buchstaben "P" darstellt. Das Zeichen deutet auf Sklaven in Al’Anfa hin. Wir stellen uns den Orks und können den wütenden Häuptling überwältigen. Doch zuvor trifft er mich mit seinem Streitkolben, die Orks nennen es einen Gruufhai, gegen den Kopf und ich trage eine ernste Verletzung davon. Der angeschlagene Häuptling wird daraufhin von seinem Sohn Raszech getötet. Bei den Orks gilt schwäche und zögern als eine Untugend daher wird Razech der neue Häuptling. Raszech ist ein kluger Ork und will die Siedlungsbemühungen fortsetzen.

21. Praios - Wir entscheiden die gesamte Gegend gründlich zu durchsuchen und fanden einem der ausgebrannten Häuser einen kleinen Unterschlupf. Hier muss der Mensch mit der Verkleidung gehaust haben. An der Ausrüstung in der Hütte ist zu erkennen, dass er noch drei weitere Gefährten gehabt haben muss, denn es gibt vier Schlafsäcke und vier Rucksäcke die mit allerlei Material gepackt sind, das für Wanderschaften benötigt wird. Nach einigen Stunden suche und dank der Fähigkeiten von Sew und ihrem Hund Kishu finden wir die anderen kriminellen und stellen sie. Einer wird dabei erschlagen, ein Moha mit dem Namen Hai-Mu, die blonde Juliette und ihr Gefährte Fradrigo teilen uns mit, das der Name des vierten Baltram lautet. Sie werden gebunden und sollen sich in den nächsten Tagen vor einem Gericht verantworten. Am Abend bestatten wir Ingalf, dessen Körper auf Holz gebahrt wird und dann wie es der Brauch will seiner Göttin überantwortet wird. Ich habe einige Zeilen dazu geschrieben

"Wir trauern um Ingalf von Perricum, den Kriegshelden der Maraskankriege, den Geweihten der Göttin Rondra, einen Sohn einen Bruder und einen Freund. Einige von uns fragen sich sicher nach den Gründen für solche Schicksalsschläge und warum die einen geholt, die andern verschont werden. Als Antwort bleibt uns nur der Glaube. Der Glaube, dass die Wege der Zwölfe unergründlich sind und wir nicht erleuchtet sind um den Sinn und das Trachten der Mächtigen zu begreifen. Ich möchte noch einige ganz Persönliche Dinge hinzufügen.

Ingalf, nun in Borons hallen oder in der Burg deiner Herrin, dein Arm rettete mich mehr als einmal, du warst mehr als ein Beschützer, auch wenn Du nun nicht mehr hier bist in meinem Herzen wirst du immer sein."

22. Praios - Am frühen Morgen kamen alle noch einmal zusammen. Feierlich wurde die Asche von Ingalf zusammengekehrt und in eine Urne gefüllt. Diese Urne wird unter dem Schrein der Rondra beerdigt werden. Olko hat sich für den Schrein etwas sehr interessantes überlegt. Er hat es geschafft den Rondrakamm von Ingalf in einen unbehauenes Stück Felsen einzulassen dieses Schwert, das nun für immer mit dem Felsen verbunden ist wird von nun an dort stehen und an Ingalf von Perricum erinnern.

30. Praios - In der vergangenen Woche ist in Ingalfstein viel geschehen. Das kleine Dorf ist gewachsen und mittlerweile stehen die Wichtigsten Hütten und Häuser. Ich werde immer ganz nachdenklich, wenn ich am Schrein von Ingalf vorbeischreite. In der letzten Woche haben uns die Mitbewohner viele Dinge gezeigt und gelehrt, so dass wir frisch und voller Tatendrang sind wieder ins Land zu ziehen. Der morgige Tag wird der Tag unserer Abreise sein, viele Dinge sind bereits erledigt, viele Gespräche geführt und viele Hände geschüttelt so, dass dieser schöne Praiosabend ein gutes Zeichen für unsere Weiterreise bereithält.

 

Dieser Eintrag wurde am 31.07.2013 (11:45) verfasst und 994 mal aufgerufen.
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