Besuch in Festum
Im kleinen Kreise treffen wir Abend noch Rakorium, Reidri und Pregelsaum
Rakorium Auftrag bezieht sich auf die Seelensteinen die im engen Zusammenhang mit dem Vaiat, mit Krakoniern, Caryptoroth und Festum stehen scheint.
Aufbruch nach Festum als Geleit der 3 hohen Herren (23. Travia)
Der Dämonenbogen wird uns an der Stadtmauer in Festum abgenommen
Reorganisation des Bogens durch Rakoriums Notverordnung ihn zu besitzen
An der Stadtmauer: Ein arroganter Magus scheint eine seltsame Tierwesenheit zu verschicken. Aber die Arroganz dieses aufgeblasenen, selbstgefälligen Sohn eines Tazelwurms unterbindet meine Neugier… aber diese Visage merk ich mir.
Anschließend Vorbereitung der Expedition in die ewige Eiswüste, weil wir vermuten dass es eine Parallele zwischen den Polarstern und den Seelenkristallen zu geben scheint.
Am Ende aller Vorbereitungen stellt sich heraus, dass wir einem Trugschluss erlegene sind und nur eine der beiden Aufgaben wahrnehmen können.
Schweren Herzens suchen wir Tycho Brahe auf und berichten ihm, dass ihn nicht unterstützen werden. Im kurzen Dialog von Hr. Brahe und seiner Spectabilität kristallisiert sich schnell heraus das es gänzlich unterschiedliche Aufgaben sind und wir hier richtige gehandelt haben.
Rückzahlung der 300D an Tycho Brahe weil wir ihn nicht unterstützen
Als wir gerade Abreisen wollen, stellen wir fest, dass der Dämonenbogen verschwunden ist und die Magistra ebenfalls. Diese Närrin ist ganz offensichtlich damit geflohen. Mögen die Götter ihr gnädig sein.
Wir besteigen ein Schiff der Handelsflotte von den Stoerrebrands. Es ist eine beeindruckende Karavelle mit 3 Masten und ist auf den Namen „Königin von Festum“ getauft. Ihre Front ziert eine Abbildung des Drachen Farmelor.
Auf dem Schiff wird uns der Admiral der Flotte und unser Kapitän Grimmring Bärjakov vorgestellt. Mit uns reisen Reidri, Rakorium, unsere gesamte Ausrüftung samt Esel und Karren sowie eine vollständige Besatzung des Schiffes.
Die erste Dummheit von Yako ist es, das Krähennest des Schiffes zu besteigen und fängt sich damit gleich den Groll des Kapitän ein, der ihn zur Strafe für die nächsten Wochen dort oben stationiert – Tag ein, Tag aus. Aber wie wir wissen tut Übermut nur selten Gut.
Wir reisen am Ende des Herbstes und zielgesteuert die falsche Richtung… offensichtlich führt unser Weg gen Süden als nach Norden… so viel zur guten Vorbereitung… Ich kann nur erahnen welche helle Freude Phex gerade überkommen muss…