Tagebuch von Magus Nimbatus (Daswadan Mogoljeff)
Die dunkle Seite des Meeres (11. Boron 996 BF)

Auf unserer Reise steuern wir zuerst Vallusa an wo wir auch ohne Zwischenfälle ankommen und 2 Stundengläser Landgang gewährt bekommen

Yako nutzt die Zeit um endlich am zu schlafen weil er im Krähenneste stets wachsam sein muss, Ich organisiere ein wenig Egelschreckpaste

Anschließend legen wir wieder ab, Yako geht ins sein Krähennest und wir reisen problemlos nach Mindena weiter. Hier versuche ich weitere Egelschreckpaste zu erwerben und bekomme sogar einen guten Vorrat an Rheumasalbe zu einem sagenhaften Preis. Zudem kann ich noch eine Thesisabschrift in der Akademie erwerben in der ich ebenfalls auf unseren alten Bekannte Xeran treffe der gerade von den Pfeilen des Lichts eskortiert wird. Erscheint mich erkannt zu haben. Aber gut zu wissen das er in sicherer Verwahrung ist.

Als wir weiterfahren ergibt es sich eines Nachts, dass Yako etwas entdeckt – eine Silhouette eines Schiffes zeichnet sich in der nebligen Nacht ab und er schlägt Alarm sodass wir alle aus unseren Betten gerissen werden.

Der Kapitän befehligt uns, dieses Schiff zu untersuchen und mit einem Beiboot über zu setzen

Wir fahren mit 2 Ruderern an das Schiff heran auf dem eine Person zu sein scheint. Ein magischer Irrwisch ermöglicht uns eine bessere Sicht, aber vielleicht wäre ein wenig Unwissenheit besser gewesen, da ich den Irrwisch in das Meer einfahren ließ und eine unheimliche Anzahl an Hammerhaien sich unter uns tummeln. Das verlassene, zerschundenes Schiff, scheint ein Seelentreiber zu sein auf den wir nun hinauf Klettern.

Auf dem Schiff erblicken wir Leichen und eine gewaltige Kreatur die gut ein sehr junges Exemplar einer Seeschlange sein könnte. Merkwürdiger weise verharrt sie in ihrer Position, aber das war ja noch nie ein Grund für den Zwerg einfach mal darauf einzuschlagen. Nach wenigen Minuten hatte Dabraxosch das Schlangenwesen auch zu Haifischfutter verarbeitet… doch ist mir bisher nicht klär ob sie uns böse Gesonnen war und warum sie Garnichts tat.

Lumin verhält sich auf dem Schiff äußerst merkwürdig und daher wunderte es mich auch nicht als er auf eine Faust in das Schiff einstieg.

Während dessen begaben sich merkwürdige Dinge und ich entdeckte eine magische Signatur auf dem Schiff. Nach ein paar Versuchen dieses offensichtlich unsichtbare Wesen zu enttarnen oder zu eliminieren, stellt es sich heraus, dass es ein Koboldwesen ist der mit uns ein böses Spielt trieb.

Nach ein wenig hin und her bekam Lumin der wieder zu uns stieß den Kobold dazu ein wenig zu kooperieren und wir spielten ein Ratespiel um seiner närrischen Natur gerecht zu werden. So erfuhren wir einiges über das Schiff: Der Kobold scheint bereits eine Weile auf dem Schiff zu hausen und das es merkwürdige Froschmenschen hier gäbe, die alle umgebracht haben.

Nachdem wir in di unteren Decks des Bootes vorgedrungen sind, finden wir dort einen Mann und eine Muschel in einem kleinen Käfig, sowie 3 Krakonier die uns offensichtlich nix guten wollen.

Als wir nach oben flüchten, haben sich die Toten erhoben und selbst die Seeschlange scheint ein untotes Abbild ihrer selbst geworden zu sein. Ein ungleicher Kampf entfacht und jetzt war die Seeschlange wesentlich agiler und hätte uns fast allen den Garaus gemacht. In letzter Sekunde gewannen wir den Kampf.

Die Krakonier waren verschwunden und wir befreiten den Mann aus seinem Gefängnis und nahmen die Muschel im Käfig an uns.

Ein langes Seil/der Anker verlief durch den Boden des Schiffes in das Meer hinab. Thallian wagte es hinab zu tauchen um mehr zu erfahren, doch er scheiterte und wir verließen schnell das Boot.

Lumin nutzte die Gelegenheit um uns mit Verwunderung erfüllen, indem er mit seinem Stab hinfort flog.

Letztendlich berichtete er uns von einem Kampf auf unseres Schiff zwischen Menschen und Krakoniern, sodass wir schnellmöglich übersetzten und diese Schlacht schnell zu beenden.

Drüber angekommen war der Zauber so gut wie vorbei und Reidri ist es gelungen einen Krakonier fest zu setzen um unter Folter mehr zu erfahren.

So ergab sich ein Tempel unter dem Schiff befinden muss, in dem die Seelensteinen, die Rakorium suchte, befindlich sind. Der Froschmann berichtete von keinen Wachen, da sich die meisten zurück gezogen haben, nach dem gescheiterten Angriff und das es unten Luftkammern gäbe in denen selbst wir atmen könnten. Nachdem wir wussten was wir wissen wollten wurde der Froschmann erlöst.

Als nächstes werden wir 70 Schritt in die Tiefe auf den Meeresboden gelangen müssen um die Seelen der Region zu retten. Da haben wir ja eine nette Sache vor uns… Dabraxosch wir sicherlich auch Hellauf begeistert sein.

Abenteuer: -
Dieser Eintrag wurde am 2.01.2016 (12:44) verfasst und 827 mal aufgerufen.
Kommentare:

Lumin bekannte sich zu seiner wahren identität, als ob es nicht schon offensichlich genüg wäre, gab er zu ein Hexer zu sein.

WIPP
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Geschrieben:
2.01.2016 (13:48)
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