Tagebuch von Lhia
Die Kette des Waldes (? Firun)
Korvo bot mir an, mir einige Übungen zu zeigen, die meinen Geist ins Gleichgewicht bringen könnten. Im Austausch dazu bot ich ihm an, die Feenwesen zu zeichnen, denen er begegnet sei. In der nächsten großen Stadt brauche ich ein neues Notizbuch, was ich dann nur für ihn illustieren kann!
Schließlich gingen wir Frundur in der Schmiede besuchen, wo er gerade mein letztes Schwert fertig stellte. Hatte ich diese Schönheit wirklich verdient? Ich würde mich ihrer würdig erweisen!
Als wir bei Fundur angekommen waren, hörten wir Hilferufe. Wir liefen auf die Straße und entdeckten einen Mann, der sich eine Kette am Hals trug, die ihn langsam in Stein verwandelte! Es war der Eisbarbar, der die Kette entfernte und den Mann rettete.
Wir hörten von einer Legende um einen Turm, und da alle Heldengeschichten irgendwann zu einem Magier in einem Turm führten, gingen wir dorthin! Doch statt eines Magiers und Dämonen stießen wir auf eine Ruine. Es wirkte wie ein heiliger, naturnaher Ort. Eine Frau, die Amme des ortigen Grundherren, war uns gefolgt und erzählte, dass sie diesen Ort schon lange gesucht hatte. Die Kette gehöre hierhin und warte auf jemanden, der ihrer würdig sei. Doch der örtliche Druide sei schon vor langer Zeit ohne Erben verstorben.
Um dieses Rätsel zu lösen, ziehen wir nun gen Andergast. Dort weiß Frundur von Druiden.
Dieser Eintrag wurde am 2.02.2016 (09:47) verfasst und 677 mal aufgerufen.
Kommentare:
Dieser Eintrag wurde noch nicht kommentiert.