Tagebuch von Magus Nimbatus (Daswadan Mogoljeff)
Das Schiff gehört uns! Uns allein! (? Hesinde 996 BF)

Wir kommen an festes Land und der Zwerg Fadrax Greifax berichtet von einer Unteschlupfmöglichkeit

Er führt uns zu einer gewaltigen Holzkonstruktion die eine Art Katapult ist uns wohl als „Zyklop“ bezeichnet wird. Dort Übernachten wir uns schlagen ein improvisiertes Lager auf

Fadrax erklärt uns, dass man mit diesem Gerät Kugel mit Inhalt sehr weit verschießen kann und wohl auch Lebewesen in seinem puffernden Brei in den Kugeln überleben könnten. Yako will gleich losfliegen, was sich natürlich jeder Logik entbehrt.

Yako bricht auf um die Lage um das Schiff auszuspionieren und Thallian versorgt uns mit den nötigsten an Essen.

Auf meine Suche von Pflanzen treffe ich Yako im Gerangel mit einem Kerl den er Überwältigt und den wir zu unserem Lager mitnehmen.

Lumin verzaubert ich nach einer grausamen Voltertortur und bringt ihn damit dazu, dass er als Ablenkung ein Feuer legt und falsche Informationen über uns streut.

Thallian und ich hinterlegen Hinweise über unseren falschen Aufenthaltsort im Osten.

Nach unserer Rückkehr gelingt es wahrhaftig, dass wir von Yako überzeugt werden den Zyklopen zu verwenden.

Nachdem Yako auf dem Baum das Feuer entdeckte was unser Lakai legte schleudern wir uns mit Kugeln weit durch die Luft zu dem Schiff. Dieses Unterfangen ist mindetens genauso waghalsig wie tollkühn und wäre ohne meine Magie zum Scheitern verurteilt gewesen. Letztlich sind wir aber alle beim Schiff

Angekommen erklimmen wir unser Schiff und überwältigen die schlafende Besatzung fast vollständig.

Fadrax leitet uns an, das Schiff in Gang zu setzen und wir fliehen in der Nacht Flussabwärts.

Als wir auf den Wasserfall bei der Flucht zusteuern hat Lumin eine Idee die törichter nicht sein könnte. Er will das Schiff über den Wasserfall hinaus fahren und es mit den Ankerketten abbremsen und hinuntergleiten.

Mit dem halben Fuß in Borons Hallen hebe ich verzweifelt die Schwerkraft um Schiff auf um uns überhaupt eine Überlebenschance zu geben

Wahrhaftig gleiten wir den Wasserfall hinab ohne zu wissen wo oben und unten ist und kommen weitestgehend unbeschadet mindestens 20 Fuß weiter unten an.

Nachdem ich erschöpft in die Seile, die mich hielten, zusammensacke, erledigen die Thallian und Yako den verbleibenden Schurken und wir kehren im Hafen von Tutzak ein.

Erschöpf und mit mehr Adrenalin in den Adern als Blut, scheint diese Aufgabe gemeistert zu sein. Das Schiff liegt im Hafen.

Out-Game Beitrag
Abenteuer: Das verschwunden Schiff
Dieser Eintrag wurde am 21.03.2016 (15:44) verfasst und 798 mal aufgerufen.
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