Nach 4 Tagesreisen auf einer Zitrate nach Mengbilla kommen wir in eine tropische Region mit Moren, Palmen und Wärme und Trockenheit
In Mengbilla selbst treffen wir Rakorium in einer Herberge, der uns mitteilt dass wir nach 2 Wochen weiter gen Süden reisen werden.
Ich nutze den Aufenthalt für das Studium an der hiesigen Akademie.
Weitere 2 Wochen auf dem Meer lassen in eine tropische Region vorstoßen, die ich nur aus Abbildungen kannte und stets glaube, das viel dazu erfunden sei
Rakorium erzählt uns von einem Schwert „Siebenstreich“ das in 7 Teile verlegt wurde die als Kelche geformt sind. Alle Einzelteile lassen sich zum Schwert wiedervereinen. Die Echsen scheinen ein Interesse an dessen Wiederherstellung zu hegen, weswegen wir diese Kelche finden müssen… genau genommen den 7. Kelch „Purpurfeuer“
In der Nacht während dieses offenbarenden Gespräches trifft eine Schiffsmannschaft ein die von einen schwarzen, kleinen Mann angeführt wird der sich uns als Kinobal Barak, seines Zeichens Fähnrich, vorstellt
Rakorium erklärt und sdas dieser Fähnrich die Leitung unserer Expedition übernehmen wird weil er sich hierzulande auskennt.
Nachdem wir das Schiff des Fähnrichs bestiegen haben reisen wir 2 Tage weiter entlang der Küste und stellen Unruhe an einem Inselstrand fest
Meine Kameraden eiferten mit einer Boronsliebe im Herze in diese unbekannte Gefahr und berichtet wirr von unsichtbaren wimmelnden Dingen im Wald, die Sklaven frisst. Ich schiebe es auf die Hitze die ihre Sinne trübte. Interessanter Weise scheint der neue Fähnrich auch leicht für Märchen zu begeistern zu sein.
Nach diffusen rum-theoretisieren begaben wir uns weiter und kamen in einer kleinen Stadt am Ufer an (Trival), die von Urwald umgeben ist
Unsere Reise wird uns durch das Regengebirge führen, was seinen Namen wohl gerecht werden wird, wenn man den Ansässigen Glauben schenken darf.
In unserer ersten Nacht in Trival kommt es zu einem beeindruckenden Ereignis: In einer unnatürlichen Stille traten viele Wesen im Dorf auf, die sich durch eine Art Unsichtbarkeit unseren Blicken entzogen. Alle Spuren die wir nach ihrer Vertreibung fanden, weißen auf Menschen und formwandelnde Insektenkollegtive oder Echsenkollektive hin. Der Schluss dass hier Dämonologie am Werk ist liegt nahe.
Recherchen ergaben das hier praktizierte Religion die Glaube an einen wilden Luchsgott den sie als Kamaluq bezeichnen. Die Lebensweise der Eingeborenen Waldmenschen beruht auf Krieg und wie in diesem Falle scheint das Volk gerade neue Siedlungsgründe zu erschließen und damit viel Unheil mit sich zu bringen.
Nichts desto trotz brechen wir beizeiten entlang des Fluss mit Treidelboten auf. Bis an eine Stelle geraten an der wir auf ein Kadaver eines Elefanten stoße und erneut die Spuren vorfinden wie im Dorf. Es lässt sich auf ein Schlinger einstufen… obwohl da noch einige Unklarheiten offen sind bei den Spuren.
Weiter entlang des Flusses werden wir von den Waldmenschen überfallen die sich aggressiv zeigen aber einem Gespräch mit dem Oberhaupt in der Nacht zustimmen.
Es kommt tatsächlich zu dieser Begegnung mit einer Art Schamane mit einer Echse am Hals und einer Anzahl an Kriegern. Die Unbehagliche Stille tritt wieder zutage und der Fähnrich spricht mit dem Schamane und äußert sich sehr schnell uns gegenüber das die Echse an seinem Hals zügig zu vernichten wäre… ich hoffe nur er weiß was er tut.
Nach ein Bolzen die Echse vom Schamane trennte entfachte ein Kampf zwischen unseren Kriegern und den Waldmenschen, der sich aber zu unseren Gunsten entwickelte.
Noch bevor wir bemerkten das Lumin überhaupt weg war, kam er aus der Dunkelheit des Waldes angerannt und brachte einen ganzen Oger mit den Kampf ein.
Ich konnte diese verrückte Situation gar nicht so schnell begreifen, wie der Ogar wieder danieder gestreckt lag und wir die Beine in die Hand nahmen um hier weg zu kommen.
Das kann noch heiter werden.