Tagebuch von Isidra Kowaljewa
Diarium der Adepta minora Isidra Kowaljewa (5. Travia 1013 BF)

04. Travia 1013 BF

So viel passiert und doch so wenig. Den Jahreswechsel haben wir gut überstanden, die Namenlosen Tage verliefen erstaunlich ruhig. Die Therapien schreiten weiter voran und auch in Moorwacht läuft alles seinen Gang.

Morgen kommen wir in Festum an, die Adelsmarschallwahl steht an und Tsadan hatte uns gebeten, ihn zu begleiten. Es sind noch ein paar Plätze frei in den Kaleschken, weshalb ich Savolina und Narena frage, ob sie uns begleiten möchten, was sie freudig zusagen.

Ich bin mir sicher, dass Uriel ebenfalls dort sein wird, ich glaube, er wollte sich selbst zur Wahl aufstellen lassen und wenn dem tatsächlich so ist, ist es gut, jemanden an meiner Seite zu haben, der wehrhaft ist. Sicher ist sicher.

05. Travia 1013 BF

Isidor, der mit Mikhail und den Persanzigs in Vierwinden zu unserem Tross gestoßen ist, hat uns im vornehmsten Hotel der Stadt untergebracht, im Markthotel, direkt auf dem zentralen Platz. Die Stadt ist vollkommen ausgebucht, überall sieht man bewaffnete Stadtgardisten und Söldner, die durch die Straßen patroullieren, die Sicherheitsmaßnahmen wurden enorm verstärkt, wie uns Tsadan erklärt.

Er erzählt uns auch, dass die Wahl am 07. Travia 1013 BF stattfindet und wir tagsüber unsere Freizeit haben, jedoch abends müssen wir anwesend sein. Ich denke, das lässt sich einrichten.

Als er von dem riesigen Gewächshaus erzählt ,welches es hier geben soll, werde ich neugierig. Angeblich wachsen dort das ganze Jahr über die herrlichsten Pflanzen. Das sollte ich mir ansehen.

Als wir abends in ein Separee geführt werden zum Abendessen, fällt mein Blick auf Gerbald und Uriel, die, sehr zu meinem Leidwesen, auch hier untergebracht sind. Die beiden schauen sehr verdrießlich drein, bleiben aber ruhig. Das vorzügliche Essen lässt mich diese unangenehme Begegnung aber recht zügig vergessen.

Nach dem Mahl beschließen wir, noch ein wenig in die Stadt zu gehen, Ifrundoch bleibt im Hotel, er hat den alkoholischen Getränken doch etwas sehr zugesprochen. Doram will zum Ifirntempel gehen, angeblich hat Festum einen Tempel für jede Gottheit, selbst für andere Götter außer den Zwölfen. Pjerow geht mit Trandjeff und Hecker ins Hafenviertel, er will eine alte Freundin wiedersehen, wie er sagt.

Nadira, Tsadan, ich und ein paar andere gehen derweil ins HEsindendorf, dort ist allerhand los, es gibt unglaublich viel zu sehen. Lebende Kunstwerke genauso wie Bilder und Skulpturen. Künstler geben Vorstellungen und Darbietungen und es herrscht ein reges Treiben.

06. Travia 1013 BF

Auch das Frühstück, welches von den livrierten Angestellten aufgetragen wird, ist sehr reichhaltig, opulent und wahnsinnig köstlich. Ich möchte gar nicht wissen, wie viel das Isidor kosten wird.

Ifrundoch kommt reichlich spät und reichlich verkatert zu uns und bestellt sich Obst und Milch. Ich muss ein wenig schmunzeln, aber wer nicht hören will, muss eben fühlen.

Savolina teilt uns mit, dass sie zum Norbardenviertel gehen will, auch wenn ihr Dorf ausgerottet worden ist, so kann sie dort doch wieder mal unter vertrauten Gesichtern sein.

Fiebling, einer von Goswyns Männern, der recht aufdringlich gewesen sein muss heute Nacht, wie mir Narena erzählte, begleitet uns dennoch anschließend ins Gewächshaus. Narena, Thezmar, Mikhail, Doram und ich betreten, nachdem wir Eintritt entrichtet haben, das etwa 30 Schritt lange gläserne Gewächshaus, in dem die Luft erfüllt ist von den verschiedensten Gerüchen der herrlichen Blumen. Es sind hauptsächlich Zierblumen und auf meine Frage, warum keine Heilpflanzen angebaut würden, teilt mir einer der dort Blumen verkaufenden Händler mit, dass der Perainetempel ein eigenes kleines Gewächshaus besitzt, in welchem die heilkräftigen Pflanzen angebaut werden.

Danach gehen wir in den Zoo, ich war noch nie in einem Zoo. Was es hier alles zu sehen gibt, ich fühle mich direkt wieder wie ein kleines Kind, so begeistert bin ich. Es gibt hier sogar ein lebendiges Mammut, einen Al'anfanischen Waldelefanten, Pjerowke, den singenden Elch. Nein, er singt nicht wirklich, er pupst Melodien. Es gibt Pinguine und einen Streichelzoo. Einfach fantastisch.

Als wir den Zoo gerade wieder verlassen haben, kommt Pjerow auf uns zu und teilt uns mit, dass er bei einem Händler einen Handel rausschlagen konnte und wir uns einen Gegenstand aussuchen dürften. Er führt uns in ein Haus, welches von innen enorm viel größer wirkt, als man von außen vermutet. Und dieser Händler hat wahrlich außergewöhnliche Sachen, letzlich entscheide ich mich für ein Stirnband, auf das ein Ignorantia gewirkt worden ist. Das könnte mir noch nützlich werden.

Nach vollendetem Einkauf bittet uns Nadira, ob wir ihr helfen könnten, jemanden zu finden, der sie bedroht. Sie sagt, dass sie sie töten müsse, bevor sie getötet würde und erzählt uns dann, dass sie den Auftrag bekommen habe, Rassia, die Rote zu töten und dass Rasfari ihr mitgeteilt habe, dass sie, würde sie dies nicht tun, von ihr getötet würde.

Pjerow teilt uns mit, dass Rassia seine Informantin sei und dass sie zu den Guten gehören würde. Dass Glorana derzeit gegen sehr viele Hexen vorgehen würde, die ihr im Weg stünden. Wir beschließen, alles weitere im Gasthaus zu besprechen, auf offener Straße wäre das mehr als ungut.

Dort angekommen erzählt uns Nadira alles von ihrem Auftrag und Pjerow erklärt, dass er von Rassia erfahren hat, dass Paavi sich mit Notmark verbündet hat und dass Gerbald eine Straße bis nach Bjaldorn bauen soll. Wenn das tatsächlich passiert, wäre es für die Soldaten ein leichtes, schnell und unbemerkt vorzurücken. Wir müssen unbedingt Rassia finden, sie weiß mehr.

Wir beschließen, nachdem uns einer der Büttel mitgeteilt hat, dass es eine auffällige Frau im Goblinviertel geben soll, dort hin zu gehen. Dort angekommen treffen wir in einer winzigen Taverne auf eine Frau, die Flöte spielt. Nadira kennt sie, teilt uns mit, dass Alwinja die engste Vertraute Gloranas sei und dass ihre Anwesenheit nichts gutes bedeuten könne. Im Gespräch mit ihr plaudert sie ganz ungezwungen, dass Rassia aus Notmark geflohen sei, weil sie Uriels Pläne verraten hat und Glorana glaubt, dass Uriel stark genug und vor allem gnadenlos genug sei, die Shakagra aufzuhalten. Weiter erzählt sie, dass Uriel und Isidor heute ein Gespräch führen würden. Als Tsadan dies hört, wirkt er regelrecht erzürnt, will seinen Vater schleunigst zur Rede stellen.

Vorher versuchen wir noch, von den Goblins etwas über Rassia zu erfahren, als ich einen jedoch auf goblinisch anspreche, fährt dieser mich beinahe schroff an, dass ich doch gefälligst ordentlich mit ihm auf Garethi sprechen solle, er würde nicht zu den Wilden gehören. Aber gesehen habe er nichts. Allerdings hat Pjerow einen Zettel von einem kleinen Goblinmädchen zugesteckt bekommen, auf dem steht "Wenn ihr Rassia treffen wollt, Häuterturm um Mitternacht".

Um die Zeit bis dahin nicht zu vergeuden, besuchen wir den Firuntempel, der direkt gegenüber der Taverne ist und werden von einer Goblinfrau in Geweihtenkleidung begrüßt. Sehr herzlich sogar. Fir'Uunla, wie sie sich uns vorstellt, erzählt, dass sie von Bruder Anto als Findelkind im Wald gefunden worden sei und von ihm aufgezogen wurde. Sie war es auch, die die Goblins in Festum quasi missioniert hat, ihnen den Zwölfgötterglauben nähergebracht hat.

Während wir ihr ein paar Fragen stellen, die sie in einem großen Buch, welches sie geholt hat, nachschlägt, fragt Nadira sie, ob dort auch drin stünde, was es mit ihrer Rose im Eis auf sich hat, welche sie von Ilonen Schwanendottir bekommen hat und sie erzählt uns, dass diese Rose mit göttlichem Blut gegossen werden müsse, damit sie blühe und das Gebiet um sie herum Firun weihen würde. Eine äußerst interessante Information.

Kurz vor Mitternacht brechen wir auf zum Häuterturm und treffen dort auf das Goblinmädchen, welches sich vor unseren Augen in Rassia, die Rote verwandelt. Sie bitte uns in den Turm und erzählt, dass Glorana die Schwesternschaft ins Dunkle, ja sogar bis in den Seelenpakt führen würde, um das Böse aus dem Norden aufzuhalten.

Noch während sie erzählt, bekommen wir ein ungutes Gefühl, als würden wir beobachtet. Jemand muss uns gefolgt sein, es wird sicherer sein, wenn Rassia sich woanders versteckt, bis wir uns am 09./10. Travia erneut hier treffen wollen.

10. Travia 1013 BF

Wir beschließen, zurück ins Hotel zu gehen und Tsadan stürmt zum Zimmer Isidors, um ihn zur Rede zu stellen. Isidor erklärt uns, dass er das Gespräch mit Uriel gesucht habe, er habe ihn gebeten, die Angriffe auf ihn, seinen Sohn, auf uns alle in Moorwacht, zu unterlassen, sonst würde er gegen ihn vorgehen. Als wir ihm erzählen, was wir in Erfahrung gebracht haben, was Uriel vorhat, will dieser umgehend die Versammlung davon unterrichten. Mittlerweile ist es vier Uhr morgens und es lohnt sich kaum noch, sich hinzulegen, aber zum Schreiben habe ich so immerhin etwas Zeit.

Hätte ich gewusst, was noch auf mich zukommt, hätte ich mich hingelegt. Ich schreibe diese Zeilen in einer der zu kurzen Pausen auf, die ich jetzt habe.

Früh wurde ich zu Nadira gerufen, sie ist krank, hat Wundfieber, ohne dass ich eine Wunde bei ihr erkennen kann. Aber immerhin ist es ein schwacher Verlauf, jedoch ist die Ursache keine Vergiftung, mein Klarum purum bleibt wirkungslos. Als ich zurück in mein Zimmer komme, finde ich in meinem Bett einen stark verprügelten Trandjeff, den ich fix verbinde, bevor ich um Hilfe gebeten werde, im Therbunitenspital würde gerade jede helfende Hand gebraucht.

Als ich dort ankomme, bietet sich mir ein Bild des Schreckens. Etwa sechsig Kranke liegen dort auf Pritschen, sie weißen die unterschiedlichsten Krankheitsbilder auf, von Dumlpfschädel über Kerkersieche bis hin zu den Zorganpocken ist alles vertreten. Rascher Wahn, Schwarze Wut, wohin man blickt, überall Kranke, dazwischen Therbuniten, Perainegeweihte, selbst Marbiden, Thezzmar und jetzt auch ich. Die Kranken kommen alle aus dem Elendsviertel, wie mir mitgeteilt wird, und sie sind angeblich alle heute früh zur gleichen Zeit erkrankt. Das ist doch eigentlich nicht möglich, die Krankheiten haben alle unterschiedliche Inkubationszeiten.

Ich wirke insgesamt sechs Ruhe Körper auf die Patienten, die dem Wahn verfallen sind, das heilt sie zwar nicht, hält den Verfall aber etwas auf. Ich weiß nicht, wie ich das alles schaffen soll, mir wird warm, ich schwitze, aber ich muss meine Pflicht erfüllen.

Als Doram auf mich zutritt und mir mitteilt, ich sei selbst krank, kann ich es erst gar nicht glauben. Er macht mich darauf aufmerksam, dass ich Pusteln im Gesicht hätte und nachdem ich nicht einsehen wollte, dass ich Bettruhe bräuchte, werde ich ans Bett gefesselt und bekomme Donf und Traschbarttee.

Kurze Zeit später tritt ein Marbide an mein Bett und erzählt mir, dass ich einen Trank von ihm nehmen solle, er hätte insgesamt nur sechs davon aus dem Labor vom Roten Salamander bekommen und ich wäre eine derjenigen, der er einen geben würde. In meinem Wahn weigere ich mich zu Beginn, diesen zu nehmen, meine Meinung über Marbiden ist ja unlängst bekannt. Allerdings schafft es Thezmar, mich dazu zu überreden, ihn zu nehmen und ich verspüre recht bald eine Besserung meines Zustands, ich erkenne auch, dass ich mich tatsächlich angesteckt haben muss. Es dreht sich zwar alles noch etwas, aber stündlich geht es mir besser.

Warum nur hat der Rote Salamander nicht mehr von diesen Tränken?

Abends, ich bin immer noch, oder schon wieder, ich weiß es gar nicht mehr, im Therbunitenspital, da bringt Pjerow Savolina zu uns, sie ist schwer erkrankt. Pjerow erzählt mir, dass er bei den Maraskaner war und danach Savolina suchen wollte, weil diese sich mit Rasfari gestritten haben soll. Dreizehn Norbarden helfen bei der Suche und im Gerberviertel werden sie fündig. Sie treffen auf kranke Tagelöhner, die von den Bütteln nicht mehr hinausgelassen werden, das Viertel ist regelrecht abgeriegelt. Als Pjerow einen Schrei hört und diesem nachgeht, sieht er Savolina und ihre Schlange, die gegen etliche Ratten kämpfen. Überall sieht er Ratten, die die Menschen angreifen, auch ihn und die Norbarden und er kann die Ansteckung Savolinas und die der Norbarden mit eigenen Augen verfolgen, es geht alles so wahnsinnig schnell, gerade, dass er noch rausgekommen ist mit ihr. Wie sollen wir das nur schaffen?

Noch etwas später kommt Tsadan zu mir, er meint, dass Nadira ein Notfall sei und ich mich um sie kümmern müsse, weshalb ich zurück ins Hotel gehe. Dort teilt er mir mit, dass Jucho Uriel die nächsten fünf Jahre von der Wahl ausgeschlossen hat und sollte es zu kriegerischen Handlungen seinerseits kommen, würde diese Sperre auf zehn Jahre verlängert.

08. Travia 1013 BF

Enttäuscht, dass der Rote Salamander nicht mehr von den Zaubertränken hat, gehe ich zurück zum Therbunitenspital. Dort werde ich wohl die nächsten Wochen rund um die Uhr verbringen. Auf meinem Weg dorthin sehe ich plötzlich eine ein Schritt große Ratte, als ich dies aber einem Büttel mitteile, sagt dieser mir, dass die Stadt ein Edikt erlassen habe, dass es keine großen Ratten oder generell eine Rattenplage gäbe und dass jeder, der etwas anderes behaupten würde, einen Batzen zahlen müsse, den er dann auch prompt von mir verlangt. Dieses Edikt sei von allen Kirchen, außer den Praioten, unterschrieben worden.

Irritiert erzähle ich Doram, der mir über den Weg läuft, davon und dieser beschließt, große "Hasen" jagen zu gehen, dafür holt er sich die Unterstützung von Ifrundoch und Pjerow, wie er mir noch mitteilt. Auch will er die Praioten um Hilfe bitten.

Ich merke kaum, wie die Zeit vergeht, so beschäftigt bin ich, als gegen mittag sechs Praioti, die erkrankt sind, ins Therbunitenspital eingeliefert werden. Nachmittags treffen dann auch Doram, Pjerow, Ifrundoch, drei weitere Praioti und der Firuni ein. Kurz vor ihrem Eintreffen scheint es allen Kranken kurzzeitig besser zu gehen, dieser Zustand hält jedoch nicht lange an.

Pjerow erzählt mir, dass er mit Doram und Ifrundoch sowie zwölf Praioti zum Gerberviertel gegangen ist, welches vollkommen in einen grünen, stinkenden Nebel gehüllt war. Tausende Schmeißfliegen schwirrten dort umher, einzig der Firuntempel war nebelfrei. Dort haben Bruder Anto und Fir'Uunla ein behelfsmäßiges Lazarett errichtet, aber Bruder Anto schließt sich der Gruppe an.

Eine menschliche Gestalt taumelt auf sie zu und Pjerow schießt ihr in den Kopf. Jedoch taumelt sie weiter auf sie zu, erst als Doram auf sie schießt, zerfließt sie zu einem stinkenden Brei. Untote! Die Gruppe geht zum Häuterturm und findet dort Kampfspuren, offenbar hat Rassia, die Rote dort mit jemandem gekämpft. Von oben erkennt Pjerow, dass der Nebel von der Taverne, die wir gestern besucht haben, auszugehen scheint und sie beschließen, dem auf den Grund zu gehen.

In der Wand befindet sich ein zehnzackiger Stern und aus diesem quillt der Nebel. Durch den Stern können Pjerow und Ifrundoch in eine andere Domäne blicken und erst, als sich Pjerow von dem Bann lösen kann und das Fett, welches er von Ilonen Schwanendottir bekommen hat, auf den Stern schmiert, gelingt es ihnen, den Riss zu schließen. Das muss die Ursache gewesen sein, dass es den Kranken bei mir kurzzeitig besser ging.

Das kann aber nicht der einzige Riss gewesen sein, es werden immer noch neue Kranke eingeliefert. Savolina hat einen schlimmen Fall von Zorganpocken, wie sich mittlerweile herausgestellt hat, wie sollen wir nur diese ganzen Kranken heilen?

Plötzlich, mittlerweile haben sich einige hier versammelt von uns, fällt uns auf, dass Narena fehlt. Als wir die Büttel nach ihr befragen, teilen sie uns mit, dass sie mit einer Frau mitgegangen sei, deren Beschreibung auf Rasfari passt. Noch während ich beginne, mich zu sorgen, taucht sie, es ist mittlerweile elf Uhr abends, wieder auf und teilt uns mit, dass sie mit Rasfari am Gauklerplatz gewesen sei, dort große Ratten gejagt habe.

Sie sagt, dass Rasfari behauptet habe, mehr Ratten als sie töten zu können und vor allem, dass sie Recht gehabt habe. Ein sehr kluger Schachzug von ihr. Unsere stärkste, und auch einzige, Kampfmagierin ist jetzt völlig ausgelaugt und konnte ihr noch nicht einmal das Wasser reichen.

Ich muss unbedingt morgen nochmal zum Roten Salamander, vielleicht haben sie wenigstens Astraltränke, damit ich den Kranken mehr Zeit verschaffen kann. Auch Narena könnte neue Energie gebrauchen. Ich hoffe, ich finde die Zeit dafür. Im Moment werde ich zu sehr gebraucht, warum nur gibt es keinen effektiven Zauber gegen Krankheiten?

Dieser Eintrag wurde am 29.07.2016 (12:02) verfasst und 682 mal aufgerufen.
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