Ab'Jezzinnichawidaheimastatt!
Und nun sitze ich hier und lausche ein heroisches Lied. Ich befinde mich nun wieder in den Wälderein rund um Brabak. Die Leute mit denen ich reise sprechen dauernd von gefährlichen Dschungeln und tödlichen Tieren, aber ich verstehe diese fremdjis nicht wirklich. vielleicht handelt es sich noch um defizite in der sprechza'fremdji.
Jedenfalls habe ich heute das wohl spannenste erlebt, was ich mir nicht mal in meinen kühnsten träumen hätte vorstellen konnte. Ich hatte ja lange Zeit Angst , dass ich durch die ganzen fremdjis zum Toll'madjanzigster werde, jedoch kann ich mir das bei dieser wundervollen Welt von Ror nicht vorstellen.
Alles fing an, als wir den Tempel von einem der echsischen Gottheiten betraten. Schon früh wurde klar, dass wir uns nun in einer andere Welt befinden. Die Wände waren größtenteils kalt aus Steinplatten und bis auf sehr wenig ausnahmen wurde auch nicht dekoriert. Die Wände waren eng und die Decke war niedrig, so das man sich kaum bewegen konnte. Gleich beim betreten dieses Tempels bemerkten wir eine sprechende Statue, welche uns nur den Zugang zu Tempel gewähren wollte, wenn wir ihr eine Frage beantworten. Da wir das nicht konnten, aktivierte sie eine Falle, die uns tief in den tempel fallen ließ und uns einsperrte.
Glücklicherweise war es mir möglich einen geheimen Weg aus dem Verließ zu finden und so begegneten wir einer unheiligen Bestie. Verflucht zu ewigem Leben und unfähig dem Pfad der Wiedergeburt zu folgen verstehe ich, dass diese arme Kreatur den verstand verloren hat. Sie griff uns an. Meisterin habibister konnte jedoch ihre Schwäche herausfinden und so besiegten wir die Kreatur, die die Meisterin Habibister als Vampir identifizierte und vernichtete sie später durch eine Beerdigung. Mein besonderer Dank galt in diesem Kampf der wunderschönen Paranova, denn ihre Magie war es, die dieser Kreatur den meisten Schaden zufügte. Ich begnügte mich derweil mit einigen sehr schönen Verstärkungseinheiten und stellte fest, dass der Geschmack von Echsenmenschen nicht sonderlich ist. Man müsste sie definitiv habirzeln... viel habirzeln... mächtig habirzeln.
Wir machten uns dann auf den Weg den Tempel zu erkunden und fanden bald heraus, dass die Kelche im Tempel verteit und verborgen waren. Einen fanden wir auf einer drachenähnlichen Statue die von magsichen Treppen beschützt wurde, die uns schrumpfen ließen. Die schöne Paranova nutzte ihre wunderliche Kiste um von hinten an die Statue zu fliegen und den Kelch zu bergen.
Einen weiteren fanden wir verschüttet im Neberaum. die dritte konnten wir finden, als wir einen der Räume nach schätzen durchsuchten. De vierten Kelch fanden wir im besitz einer haarigen Kreatur. Unser nivesischer Freund identifizierte die Kreatur als Gorilla und es war die Schönheit der Paranova, die dafür sorgte, dass wir den Gorilla als Freund erhielten. Er wollte uns für die Rettung seiner Freundin helfen.
Unterwegs begegneten wir einigen Kreaturen die wie menschliche Echsen, Frösche oder Krokodile aussahen. Die kämpfe waren jedoch meistens sehr kurz und ohne schwere Verluste für unsere eigenen Leute. Dadurch dass wir meistens die Nachhut abgefangen haben, hatten wir viel Ruhe. lediglich einmal sind wir in eine Falle gelaufen.
Als wir in einem Lager eine Falltür nach unten fanden entschieden wir uns sie zu öffnen und falls dort nur eine Person sein sollte, diese sofort zu überfallen. Wir sahen auch nur einen Priester der etwas Geld zählte und so sprangen der Zwerg und der Habiberlichste baga in den Raum. Jedoch waren dort noch 7 weitere voll bewaffnete Feinde, so dass der Zwerg sofort zusammenbrach und der Habiberlichste sich feige ergab. Sie wurden beide gefangen genommen.
Wir wollten dann zusammen mit dem Gorilla einen anderen Weg finden um unsere Freunde zu befreien und rannten dabei in eine feindliche Patrolie. Wir hatten schwer zu kämpfen, da sich diese Gegner als sehr Kampfbewandert und zäh heraustellten und sogar der Gorilla griff in seinem Kampfrausch unsere Gruppe an. Als wir dann schwer angeschlagen den Trupp, der unsere Leute gefangen genommen hat, bemerkten hatten und feststellten, dass sie jagd auf uns machen haben wir uns für einen Rückzug entschlossen.
Die Gruppe hat sich in der Hektik aufgeteilt und so gschah es, dass Paranova, Meisterin Habibister und ich uns versteckten und dabei beinahe in eine dämonische Gestalt gerannt wären, während mein Freund der Nivese und unser stummer Habibister es geschafft haben die Gegner voneinander zu trennen und einzelnd aus zu schalten.
nachdem wir uns wieder gefunden haben geschah aber das wohl unglaubslichste, was ich je gesehen habe. Meisterin habibister betete für die Gesundheit unserer schwer verwundeten Freunde, dem Nivesen und Fingor. Und so geschah es, dass wir einem Wunder beiwohnen durften. alle unsere Wunden und verletzungen verschwanden und wir könnten unsere vermissten Freunde angekettet finden und befreien.
Während der Befreiung fanden wir sogar einen weiteren Kelch.
Nachdem wir uns dann um die Wunden unseres schönen Zwerges kümmerten. begegnete uns der Dämon wieder. Ich war zu diese Zeitpunkt gebannt aufgrund eines magischen Spiegels doch trotzdem konnte ich die unglaublich fehlende diplomatischen und führerischen Fähigkeiten des habiberlichsten Baga bewundern. Denn obwohl der Dämon mehrmals sagte, dass er nur mit uns sprechen wollte, hat der Knappe ihn immer und immer wieder angegriffen und sich dabei so schwer verletzt, dass die Mühe der Meisterin Habibister volkommen umsonst gewesen war.
Der Kampf stellte sich als ziemlich einseitig heraus, da der habiberlichste allein kämpfte und keine Chance hatte. Nach dem Kampf, erklärte uns der Dämon, dass er auch wolle, dass wir die Kelche finden und uns helfen wolle. Währe ich nicht gebannt gewesen, hätte ich die Hilfe angenommen um zu sehen, was denn nu passiert. Wir erfuhren den Ort der anderen Kelche und der Dämon verschwand. Er ließ uns lediglich eine Kette zur Beschwörung da.
Wir machten uns auf den Weg die letzten Kelche zu finden. einen weiteren fanden wir in einer Truhe die versteckt war, einen weiteren konnte Han -hibi aus dem Schlafraum des Priesters bergen. Nur der letzte stellte sich als großes Problem heraus. Er wurde von einem Schlangendämon eigener Domäne bewacht und wir hatten lange Zeit keine Idee wie wir den Kelch hätten Bergen können. Es war viel mehr das Phexische Glück als unsere Fähigkeiten die dafür sorgten, dass wir den Kelch erhielten. Ein Kobold erschienen aus einer Pfeife die wir fanden half uns dabei.
Wir mussten nur noch zum Purpurfeuer und danach fliehen. Wir hatten ein weiteres mal glück, denn der Raum in dem wir planten war ein Raum der vor dem Dämonen geschützt war. Wir erfuhren dies von einem Magier, dessen Zustand ich nicht verstand. Er war jedenfalls nicht ansprechbar bis die schönste Frau der Welt, unsere Paranova sich bereit erklärte mit ihrem körper die Aufmerksamkeit des Mannes zu erhalten. Es war der Mann der das Schwert Siebenstreich zu den Kelchen umformte und sie nun beobachtete. Er erzählte uns, dass wir alle vom Schicksal gezeichnet seien und dass wir schon bald unserem Schicksal begegnen würden. Jedoch wollte er uns nicht mehr sagen. Er gab uns lediglich eine Sanduhr mit der wir die Zeit für kurze Zeit anhalten konnten. Und so entstand unser finaler Plan.
Wir schickten den Kobold los um den letzten Kelch zu holen, warteten vor dem letzten Raum auf ihn und in dem Moment in dem er ankam zerstörten wir das Stundenglas um die Zeit anzuhalten, hechteten an 100 Kreaturen Vorbei in einem kleinen Raum mit einem Aufzug. Ich ging voraus und warf die Kelche ins Feuer und sprach die Worte: Sieben Kelche, Sieben Elche, lange wart ihr fort kehrt zurück zu eurem Ort" ... !!! "VERDAMMT NOCH MAL UND BEEILT EUCH IHR VERDAMMTEN DINGER! als der letzte endlich oben war zerstörten wir den Aufzug und flohen aus den Tempel.
draußen begegneten wir einen komischen Mann der uns die Kelche abkaufe wollte, aber gleich weiter zog, als er erfuhr, dass wir sie nicht haben. Danach fanden wir Reidri Konchibert, der kaum glauben konnte, dass wir Erfolg hatten.
Und nun sitze ich hier und lausche ein heroisches Lied. Wir sollten einen Barden finden, der von nun an unsere Heldentaten besingt
Irkonnza schomamaabschaldan