Tagebuch von Nuri Shahin
Nuris Weg

Nach meiner Heilung gingen wir zurück in die alte Residenz, die Anderen wollten ruhen. Canku war irgendwie erbost mit mir und als ich fragte, was den los sei, erzählte Sie mir, dass meine ehemaligen Glaubensbrüder eine Boron-Tempel geschändet  und diesen zu einem Rastul-Gebetshaus umfunktioniert hätten. Die Boronpriester seien sehr erzürnt. Im Gespräch mit Störrebrand versicherte ich, dass ich mich der Sache annehmen und eine einvernehmliche Lösung herbeiführen würde. Boron-Tempel hin oder her, man muss auch geben können. Die Rastulswehr hat geholfen Gareth zu verteidigen, was macht da schon ein Tempel mehr oder weniger. Naja, dafür wird sich auch eine Lösung finden. Als ich mit Canku dort ankam, wurde ich als "Heiliger" als "Held" als "wahrer Rastulgläubiger" begrüßt. Die Ehrerbietung nahm gar kein Ende und es dauerte geraume Zeit bis wir bei dem ehrwürdigen Väterchen Ashabad standen, der damals dafür Sorge trug, dass meine Habe die Meinen erreichte. Ich bat ihn, eingedenk des zukünftigen Friedens zwischen den Glaubensrichtungen, ein anderes Haus im Viertel zu suchen. Er stimmte zu. Ich war froh, dass Sie mich nicht aufforderten mit Ihnen zu beten, dies hätte ich nicht mehr gewollt. Ihnen das zu sagen, wäre kein guter Zeitpunkt gewessen. Auf dem Weg hinaus sprach mich ein Junge an, der sein Bein unterhalb des Knies verloren hatte, die Wunde war weidlich versorgt, also versprach ich ihm, dass ich ihm eine Krüke und einen Stumpf bringen lassen würde. Canku, jetzt einigermaßen zufrieden, und ich machten uns zurück auf den Weg zum Rat.

An der alten Residenz angekommen, wurden wir aufgefordert am Rat teilzunehmen. Bevor die Beratungen begannen, wurde das Wort an mich gerichtet und mir wurde ein Dokument überreicht, in dem zum Dank für meine und die Verdienste der Rastulswehr  besiegelt stand, dass ein Gebetshaus durch die Rastulanhänger eingerichtet werden dürfte. Ich erbat mir noch einige Umformulierungen, da die Bedingung an mich geknüpft war, ich jedoch dem Rastulglauben nicht mehr zugehörig bin. Die Änderungen wurden vollzogen. Nachdem ich dem Rat gedankt hatte und auch vom Auszug der Rastulswehr aus dem Boron-Tempel berichtet hatte, wurde die Aufmerksamkeit wieder dem Aufbau und den Problemen Gareths gewidment. Ich eilte zum Boron-Tempel zurück und übergab das Schriftstück dem Väterchen. Mit großem Dank verabschiedete er mich. Trotz allem ein schönes Gefühl, den ungeliebten dieser Stadt eine Heimstatt gegeben zu haben.

Abends fand ich mich im Peraine-Tempel bei Ehrwin ein. Ein paar Fragen trieben mich um, die ich beantwortet wissen wolle. Er war so freundlich mit mir zu beten und mich anschließend grundlegend über die Zwölf zu informieren. Erschreckend diese Vielfalt mit ihren Zuständigkeiten. Auf meine Frage hin, wer den wohl für mich persönlich der richtige Gott sei, antwortete er nur, dass es zu gegebener Zeit klar sein wird, wohin mein Weg läuft. Er empfahl mir allerdings das Gespräch mit Aurana der Anführerin der Sonnenlegion zu suchen. Er bot mir zudem für den nächsten Tag zur Mittagszeit noch Heilung an. Ich erbat mir, da ich ohnehin nicht schlafen kann im Tempel helfen zu dürfen. Mein Angebot wurde dankend angenommen und ich begann mit der Arbeit. 

Während der Arbeit wurde ich auf einen Kranken aufmerksam der sehr stark hustete. Ich brachte ihm Wasser und begann mich mit ihm zu unterhalten. Er hies Hagen, war Thobrier und scheinbar irgendwo in der Trümmern in eine grüne Gaswolke geraten. Seitdem hatte er diese Probleme. Ich nahm mir vor beim nächsten Besuch im Tempel wieder nach ihm zu sehen. Am nächsten Morgen machte ich mich nach einer Nacht im Tempel auf den Weg zu Aurana der Anführerin der Sonnenlegion. Da ich mittlerweile auch bei den Praios-Anhängern eine guten Ruf zu genießen scheine, wurde ich auch zu ihr vorgelassen. Aurana machte einen sehr unnahbaren Eindruck auf mich, Sie gab mir zu verstehen, dass Sie nichts von Novadis hält. Allerdings war mir das relativ egal, ich war hier um Antworten zu erhalten und nicht um Freundschaften zu schließen. Als ich Ihr erzählte, das der Greif Herophan mich getragten hatte, änderte sich Ihr Verhalten auch ein wenig. Ich denke Sie würde es nicht wagen die Entscheidung eines Greifen in Zweifel zu ziehen. Die Sonnenlegion, so erfuhr ich, ist eine Einheit von Greifenreitern. Auserwählte also, dies wiederum, dachte ich mir, erklärt zu einem guten Teil Ihr Auftreten. Ich bat Sie dem Greifen Herophan mitzuteilen, dass ich gerne das von ihm zugesagte Gespräch in Anspruch nehmen würde. Sie meinte, er würde sich schon melden wenn es an der Zeit sei und empfahl mir einstweilen um Orientierung zu erhalten eine Praiostag-Schule aufzusuchen.

Auf meinem Weg zurück zur Alten Residenz traf ich durch Zufall diesen Eslamsbart, der gerade mit einigen Männern ein Haus verlies in dem Sie Dinge requiriert hatten. Meiner Bitte sich bei Magister Störrebrand in einer wichtigen Angelegenheit einzufinden, kam er sogleich nach indem er mich einfach begleitete. Er schien mir nichts ausgefressen zu haben, so selbstverständlich wie der da neben mir herlief und schwatzte. Bei Magister Störrebrand kam die Sprache auf seinen Säbel und die Geschehnisse, er erzählte knapp was geschehen war und teilte uns noch die letzten Worte von Praiodan von Luding mit, "Der Greif schützt das Siegel!". Nachdem Canku und ich uns aufgemacht hatte um einige Boron-Tempel zu besuchen, damit Canku dort beten konnte fanden wir bei einem Abstecher in einen Travia-Tempel heraus, wer der Mann war, der damals den Stab von Canku an die Boron-Kirche übergeben hatte, mit dem Canku Rhazzazor vertreiben konnte. Sein Name war Grassberger und wir sollten in Winnhall nach ihm suchen. Ich ging Nachmittags in den Peraine-Tempel um mich heilen zu lassen. Nachdem ich Heilung von Ehrwin erhalten und mit ihm zu Peraine gebetet hatte, machte ich mich wie am Vorabend an die Arbeit und unterstützte die Peraine-Priester bei Ihrem Werk. Ich suchte nocheinmal Hagen den Thobrier auf. Sein Zustand hatte sich verschlechtert. Ich weiß nicht wie es genau zuging, aber aufeinmal waren wir im Gespräch über die Thobrier und das er den Auftrag hatte einen schwarzen Stein aus der neuen Residenz zu bergen. Als er mit dem Stein dort herauskam, lief er durch diese grüne Gaswolke. Als ich nach seinen Auftraggebern, bekam er Angst und wollte erst nicht mehr weiter reden. Schließlich konnte ich ihn doch überzeugen mir davon zu erzählen und er offenbarte mir, dass die Anführerin der Thobrier, die dreckige Irphinia von Mundbach, den Stein scheinbar an einen älteren ca. 1, 80 Schritt großen dunkel gekleideten Mann mit grauem Haar und Bart übergeben hätte. Er erzählte mir auch, dass Irphinia uns ständig beobachten lies. Er sagte Sie sei sehr gefährlich. Ich reichte ihm noch etwas Wasser und versprach mich nach Heilung für Ihn zu erkundigen. Er meinte, bloß keine Praios-Prister, dass einzige was ihm helfen könnte wäre ein beweglicher Phex-Tempel. Ich verstand das nicht so recht und nahm mir vor am nächsten Morgen wieder mit einem Praios-Priester zu kommen, um das Dämonen-Gas aus ihm auszutreiben. Danach könnte er mit zur alten Residenz kommen und mir helfen den Auftraggeber, der sicherlich einer aus dem "inneren" oder "äußeren" Zirkel sein musste zu identifizieren. Am nächsten Morgen als ich nocheinmal nach Hagen sah war dieser tot, erstochen und Zunge herausgeschnitten.

Da der Morgen schon graute, ging ich zurück in die Alte Residenz. Dort kamen Jurga und Anjon hinzu. Canku war sehr müde und bereitete für uns Kaffee. Ein selten gutes Getränk in diesen Tagen der Entbehrung. Als wir über den Hinweis von Dom Eslamsbart, dass der Greif das Siegel beschützen würde, sprachen, fiel mir die große von Trümmern bedeckte Greifenstatue vor dem Praios-Tempel ein. Alsbald machten wir uns auf den Weg dorthin. Wie schon in den Tagen zuvor hatten wir das Gefühl beobachtet zu werden, ohne tatsächlich irgendjemanden Gewahr zu werden. Nach einem halben Stundenglas langten wir an der Statue an und mussten feststellen, dass wir nur mit ausreichend Seil nach oben kommen konnten um dort nach dem Siegel zu suchen. Ich beschloss bei Aurana um ein Seil zu bitten, mit dem wir Canku gesichert nach oben klettern lassen konnten. Aurana war leicht zu finden, Sie stand am Eingang des Tempels Wache. Als ich Ihr erklärte wofür ich das Seil brauche, erzählte Sie mir, dass im Inneren des Greifenkopfes normalerweise die Prüfung für die angehenden Greifenreiter stattfindet und das nur der, der von Praios als würdig empfunden wird, dort oben nicht zu Asche zerfallen wird. Außeerdem hätte ein Diener des Praios vor kurzem etwas nach oben gebracht. Nachdem ich das Seil erhalten hatte, ging ich zurück zu den Anderen und erzählte Ihnen von Auranas Warnung. Wir beschlossen, dass Canku besser nicht gehen sollte und auch Jurga war keine Option. Fringlas war im Moment ohnehin für nichts zu gebrauchen und Anjon meinte es wäre wohl am Besten wenn ich ginge. Da Herophan mir erlaubt hatte auf ihm in die Schlacht zu reiten und die Göttin Peraine sich persönlich in mein Schicksal eingeschaltet hatte, war mir nicht Angst vor dem was im Kopf des Greifen auf mich warten würde. Ich griff mir das Seil und machte mich auf den Weg nach oben. Galottas Ungeheuer waren noch überall in dem Schutt der die Statue bedeckte, das konnte man regelrecht sehen und spüren. Die Frage war nur, wie weit würde ich kommen bevor Sie über mich herfielen. Noch in diese Gedanken versunken, wurde ich gewahr, dass eine grüne Gaswolke versuchte mich einzuhüllen. Wie schon öfter in der Vergangenheit half mir mein fast untrügliches Gefühl für Gefahr und ich konnte gerade noch Augen und Mund schließen bevor es um mich war. Unter Aufbietung meiner ganzen Kraft zog ich mich so schnell wie möglich nach oben aus der Gefahrenzone. Gerade Luft holend und Peraine und Praios dankend dafür entkommen zu sein, brach eine sehr starke Hitze über ich herein, die auch nicht natürlichen Ursprungs war. Als Sohn der Wüste machte mir die Hitze allerdings nicht so arg zu schaffen, jedoch wurden mir die Hände gefährlich feucht und ich musste ständig umgreifen um nicht den Halt am Seil zu verlieren. Endlich langte ich oben an und stieg nach kurzer Abwägung mit den Beinen voran in eine augeborstene Öffnung am Hinterkopf des Greifen aus der helles Licht nach außen fiel.

Im Kopf des Greifen fand ich mich in einer Kammer wieder, in deren Mitte sich ein gelb leuchtender Monolith befand. Vor dem Monolith lag ein Haufen Asche aus dem noch der Rest einer Waffe herausragte. Ein Unwürdiger!

Ich sah mich um konnte aber nichts entdecken, dass dem Siegel als offensichtlicher Aufbewahrungsort dienen konnte. Keine Truhe oder ähnliches. Auch war kein Alkoven oder eine Vertiefung in der Kammer zu sehen wo man etwas hineinlegen hätte können. Als ich noch nachdachte spürte ich ein Brennen am Herzen, das an Intensität zunahm und mir irgendiwie von Innen heraus Schaden zufügte. Hatte es auch so bei dem zu Asche zerfallenen begonnen? War ich unwürdig? Ich sprach: "Ich bin mit guten Absichten hier, will nur meinen Auftrag erfüllen!". Das Brennen nahm an Intensität zu und breitete sich auf meine Lunge aus. Das Atmen begann zu schmerzen. "Ich sprach wieder: "Der Fürst der Greifen hat uns bevor er starb den Auftrag erteilt das neue Zeitalter zu ordnen". Das Brennen wurde noch stärker, mir fiel es schwer mich zu konzentrieren. Hielt mich Praios tatsächlich für unwürdig? Konnte es sein? Ich sprach nicht mehr, konzentrierte mich auf mich selbst und hoffte so auf eine Lösung. Das Brennen wurde immer stärker und breite sich auf meine Haut und meine Haare aus. Ich spürte wie meine Haare anfingen zu verschmorren. Ich dachte: "Ich bin würdig, ich werde nicht weichen bevor ich meinen Auftrag erfüllt habe!" In diesem Moment war mir klar, dass nicht die Zeit zu reden oder zum Denken ist. Handeln! Ich griff in den Lichtschein des Monolithen und sofort erlosch das Brennen. Ich drang weiter vor und sah zwei Gegenstände vor mir, wie in einem Fach im Inneren des Monolithen liegend. Ein Siegel und einen goldenen Helm. Ich wußte, dass ich nur einen der beiden Gegenstände nehmen konnte und weise wählen musste. Da war plötzlich eine Stimme in meinem Kopf, die mir erklärte, dass es sich bei dem Helm um einen Greifenreiterhelm handeln würde, der mir neben großer Macht auch die Möglichkeit geben würde zu jeder Zeit die Greifen rufen und mit ihnen sprechen zu können. Ich griff nach dem Siegel ohne weiter über den Helm nachzudenken. Als ich es nahm spürte ich einen brennenden Schmerz in meiner Hand und sah, das sich ein Mal in die Handfläche eingebrannt hatte. Was es war, wußte ich nicht zu deuten. Einen Moment später erbebte die Statue und neigte sich leicht zur Seite. Was war los? Hatte ich Praios erzürnt?

Scheinbar nicht. Der unheilige Schutt hatte die Form eines vielarmigen Viehs angenommen und schlug auf die Statue ein. Ab und an konnte ich durch das Loch im Hinterkopf des Greifen etwas sehen, wußte aber nicht was dort unten geschah. Ich bemerkte nur, dass sich mit jedem Schlag der Greif weiter zur Seite neigte. Irgendwann wurde ich durch die Wucht der Schläge aus der Statue herausgeschleudert. Das Siegel fest im Griff, gelang es mir irgendwie mich beim Aufprall vernünftig abzurollen, sodaß ich mich noch einigermaßen außer Reichweite des Viehs bringen konnte. Meine Gefährten und einige Praiosdiener bekämpften es und brachten es nach zähem Ringen schließlich zu Fall. Nachdem wir wieder zusammenkamen, zeigte ich den Anderen das Siegel und erzählte kurz was geschehen war. Jurga war ziemlich aufgeregt, scheinbar hatte Sie in dem Haufen Schutt irgendwie diesen Daimonidenhund mit den sechs Beinen gesehen, Teetopf. Sie wollte ihn unbedingt retten und zu sich nehmen. Allerdings hatte es Dringlichkeit das Siegel in sichere Hände zu bringen und sie beschloss die Schwarzen Magier zu fragen, ob diese sich nicht Teetopf annehmen wollten. Wir brachten das Siegel zu Störrebrand. Auf dem Weg dorthin überreichte mir ein Junge einen Umschlag. Canku öffnete ihn. Darin war die Zunge von Hagen und eine Aufforderung ins Theater zu gehen um das schwarze Auge zu bekommen.

Wir gaben das Siegel bei Störrebrand ab, dieser sagte uns, dass irgendwo ein altes Amphietheater wäre, wo wir evtl. die finden die uns den Umschlag zukommen hatten lassen. Ich zeigte im das Mal in meiner Hand und er sagte, dass dies das Sternzeichen des Greifen Garaphan wäre. Das Zeichen eines Greifen also, was hatte das zu bedeuten. Ich nahm mir vor den Hüter des Lichts oder Aurana danach zu befragen. In der Zwischenzeit fand sich Canku bei den Magiern ein und erkundigte sich wegen Teetopf. Scheinbar gefiel ihr der Vorschlag der Magier nicht und sie rang mir das Versprechen ab, nach meinem Besuch im Peraine-Tempel mit Ihr zu den Praios-Dienern zu gehen um diese zu bitten, den verletzten Daimoniden Teetopf schnell zu töten. Im Peraine Tempel gab mir der sichtlich erschöpfte Ehrwin freundlicherweise noch einmal etwas Heilung und betete mit mir. Danach ging ich zurück zu Jurga.

Jurga, Cancu und ich gingen zum Praios-Tempel zurück und erbaten dort zum Hüter des Lichts oder zu Aurana vorgelassen zu werden. Unserem Wunsch wurde entsprochen und Aurana war voll des Tatendrangs, den Daimoniden so schnell wie möglich seiner gerechten Bestimmung zukommen zu lassen. Mit einer Lanze machte Aurana Teetopf den Garaus.

Ich erzählte Aurana von den Vorkommnissen im Greifenkopf, die Sie nur mit den Worten "Da bereitet man sich Jahrelang auf die Prüfung im Greifenkopf vor und dann käme so einer wie ich daher!". Was immer das auch bedeuten mochte. Ich wollte Sie nicht erzürnen und verkniff mir die Frage, ob Sie die Weisheit Praios in Frage stellen würde. Stattdessen zeigte ich ihr das Mal in meiner Hand und sagte, dass ich mir jetzt sicher wäre wohin mein Weg jetzt gehen würde, woraufhin sich ihre Art mir gegenüber sofort änderte. Sie meinte es wäre am Besten sofort die Initiation zu vollziehen. Ich stimmte zu, erbat mir jedoch meine Gefährten bei diesem, mein weiteres Leben verändernden Schritt dabei haben zu dürfen. Ach wenn doch meine Freunde aus Zetah bei der Zeremonie dabei sein könnten!

Abenteuer: Jahr des Feuers "In den Trümmern Gareths"
Dieser Eintrag wurde am 25.09.2016 (16:47) verfasst und 748 mal aufgerufen.
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