Es dauerte nicht lange bis Luzeline aussprach was sie wollte um unseren Teil der Abmachung zu erfüllen. Sie offenbarte eine Vision, die sie vor 10 Götternamen empfange hatte. Sie sah ein dunkles Netz was sie über das Sveltthal ausbreitet und einen singulären Ursprung zu haben scheint. Sie brachte in ihrer Ausführung eine Hexenzirken um den Rohrwehd zur Sprache. Diesem Zirkel der verschwiegenen Schwester, wie sie in nannte, steht Babtilda als Oberhexe vor. Zusätzlich erwähnte sie Prinkimox, den wir wohl als erstes aufsuchen sollten, da er ein vertrauter Hexer von Luzeline ist. Abschließend zeigte sie uns ein mystisch-geometrisches Gebilde, was sie mehrfach sah.... was es nur sein könnte...?
Wir reisten am 01. Boron zurück nach Rhodenstein und von dort aus nach Nordhag, über den Finsterkamm nach Lowangen.
In Lowangen selbst kam es zu einem fingierten Zorganpocken-Ausbruch, der wohl dazu diente die Stadtkasse zu stehlen. Wenige Worte, viel Sinn: Wir fanden das meiste Geld wieder, nahmen die Drahtziehen in Haft und erwarben uns dadurch das Bürgerrecht in Lowangen. Es war ein großes Brimbamborium um diese Ereignisse, aber letztlich brachen wir in den Norden auf.
Wir folgen dem Fluss stromabwärts und gelangten recht schnell in einem Dorf nahe des grauen Waldes, wo wir Prinkimox erwarteten zu finden. Nachdem wir die härte des Winters hier mit dem Bewohnern des Dorfes gemeinsam erlebten brachte und die Rote Rockneda zum grauen Wald in dem wir letztlich Prinkimox fanden. Er wurde von Menschen überfallen... vermutlich sogar von Hexenjägern minderer Qualifikation.
Es stellte sich heraus, dass dieser Hexer ein Meister der Vision war und selbst uns entlockte er ein paar davon mit einem Hexentee.Treffender Weise hatte er einen Uhu gezähmt. Nach einer Nacht bei ihm, brachen wir auf um diese Hexenjäger zu verfolgen. Die Spur führte uns binnen von 1-2 Tagen zu einem Dorf „Eulersdorf“, dass wir in Flammen vorfanden, weil anscheinend eine Horde Orks mit einem Schamanen diesen Ort heimsuchten. Wir sammelten die Überlebenden ein und beerdigten improvisiert alle Opfer. Die zurückgebliebenen eskortierten wir um Nächsten Hof „Efferdseenhof“.
Dort erführen wir in Gemeinde von einer Art Schutzpatronen, die die Lande bewachte mit einer Hand voll Söldner. Es handelt sich dabei um Isora vom Wolfsdorf, die im Wolfhof jenseits des Flusses wohnt.
Am Folgenden Tag machten wir uns auf die Suche nach Isora, um mehr von ihr über die Region und die derzeitigen Probleme zu erfahren. Wir trafen sie auch alsbald wir den Fluss überquert hatten. Wir schlossen uns ihr an, weil sie ebenfalls auf der Fährte der Orks war. Gemeinsam kamen wir später ins Eulsdorf an wo wir in einen Hinterhalt der Ork kamen, den wir Firun-sei-dank niederschlagen konnte und sogar einen Gefangene machen konnten.
Diesen Gefangen haben wir in der nacht auf Anweisung von Isora zu seiner Herkunft, seine Sippe, der Anzahl der Truppe, zu Hexerein und nach seinem Namen befragt. Da mein orkisch nicht gut genug dafür war, nutzen wir Lumins Kräfte um in seine Gedanken ein zu tauchen. Ich bin gespannt, was dabei wohl herauskommen wir