Mikau erreichte die Grotte und entdeckte, dass er sich in keiner natürlichen Höhle befand. Er konnte zunächst unbemerkt durch das Labyrinths gelangen, wurde dann aber von den dort lebenden Achaz entdeckt. Nach einigen Kämpfen erreichte er einen Nebenausgang und konnte in fliehen.

So begann seine Reise nach Norden. Mit der Hilfe einer Einsiedlerin konnte er seine Wunden heilen und eine kräftige Mahlzeit zu sich nehmen. Leider forderte seine Flucht ein Opfer. Ein Kaufmann sprach ihn auf der Straße an und fragte ihn misstrauisch aus. Als dieser seinen Dolch zog, wollte Mikau ihn bewusstlos schlagen, doch tötete ihn versehentlich dabei. Nachdem er die Leiche versteckt hatte, wanderte er weiter Richtung horasischer Grenze, Richtung Freiheit.