Regelwerk | : | DSA 4.x |
Volk | : | Keine Angabe |
Kultur | : | Keine Angabe |
Profession | : | Keine Angabe |
Zweit Profession | : | - |
Geschlecht | : | |
Tsa-Tag | : | Keine Angabe |
Alter | : | 21 |
Größe | : | 1,83 m |
Gewicht | : | 83 kg |
Haarfarbe | : | rot |
Augenfarbe | : | grün |
Stand | : | mittelstand |
Titel | : | --- |
Auftreten und Aussehen
Der ambitionierte junge Efferd Geweihte trägt eine freundliche und sympathische Mine zur Schau. Seine dunkelgrünen Augen sind geschult darin Frevler zu entlarven und sie der Kirche zu übergeben, seine es Delphin- und Wahlfänger oder Männer die Gewässer verunreinigen. Seine Stimmung ist so wild wie die des Launischen Gottes. In einem Moment ist er noch der freundliche Mann der über den Fang der Fischer redet, erfährt er jedoch, dass einer der ihren Delphinfleisch im Angebot hat wird er seine Stimme erheben und sie lautstark fluchend aufsuchen und auf ihren Frevel hinweisen (hierbei können schon mal Tontöpfe und Fische durch die Luft fliegen). Erkennt er jedoch Einsicht bei dem Fischer oder versichert er ihm glaubhaft, dass es wirklich nur ein Versehen war wird er ihm auf die Schulter klopfen und eine Möglichkeit zur Sühne offenbaren.
Der 1,80 große Mann besitzt eine wettergegerbte Haut die von langer Zeit kündet die er auf hoher See verbracht hat. Seine Gesichtszüge sind hart und kantig und passen nicht so recht zu den typischen Zyklopidäer. Die Haare sind rostrot und er pflegt sie, mit einigen Muscheln und Tang streifen darin, zu einem strengen Zopf zusammenzubinden der ihm bis über die Schultern reicht. Seine grünen Augen hingegen verraten oft ein wenig seiner Stimmung. Meistens sind sie ruhig und gütig, wird er jedoch in Rage versetzt glaubt man in den Augenhöhlen des Geweihten ein grünes aufgepeitschtes Meer zu erkennen welches Unvorsichtige zu verschlingen droht. Auf dem Handrücken kann man immer noch die Tätowierung eines blauen Delphins erkennen die ihn als ehemaligen Akoluthen des Efferd ausweist.
Die Kleidung des Geweihten besteht aus einem geschuppten Brustteil aus dunkelblauem Stoff, der in mühevoller Kleinarbeit zusammengesetzt wurde. Der Kragen wurde mit kleinen Perlmutt Bruchstücken bestickt welche beinahe wie eine Kette anmutet. Aus dem stattlichen Brustteil entspringen türkisfarben Ärmel welche sehr weit geschnitten sind und beinahe wie Flossen wirken. Die Beinkleider sind in demselben Türkis gefertigt wie die Ärmel und sind ebenfalls sehr weit geschnitten. Um die Hüfte trägt er einen breiten Gürtel der mit Platten aus Perlmutt und Muscheln besetzt ist. In der Hand hält er meistens seinen Efferdbart der ihn wie eine Manifestation des Herren der Gezeiten wirken lässt.
Vorgeschichte
Der Geweihte verbrachte den Beginn seines Lebens in der Küstenstadt namens Rethis. Seine Eltern wahren wohlhabende Kaufleute und sogar von Adel. Sie versuchten ihn schon in jungen Jahren an das Familiengeschäft heranzuführen. Jedoch zeigte der Junge keinerlei Begeisterung für Handelsgrenzen und Zahlen. Er träumte immer davon, ein Seefahrer zu sein und wollte Abenteuer erleben. So schickten ihn seine Eltern zu der Geweihten des Efferd und baten sie den Jungen in ihre Reihen aufzunehmen. Der kindliche Efferdios war begeistert und lernte mit Fleiß und Eifer. Als er das siebzehnte Lebensjahr erreichte wurde er zu seiner Prüfung zur Priesterweihe geleitet bei der er innerhalb kürzester Zeit eine weite Strecke schwimmen musste. Die Prüfung bestand er knapp und wurde zu einem geweihten Mittglied der Kirche. Seitdem segnet er Boote und begleitet Schiffe auf ihren Reisen, um die Gunst des Gottes auf die Mannschaft herab zu beschwören. Er war jedoch immer davon getrieben die Geheimnisse des Meeres zu erforschen und sich den Abenteuern zu stellen von denen er als Kind so oft geträumt hatte. Deshalb entschied er sich auf Reisen zu gehen um die Manifestationen des Gottes in all ihrer Vielfalt zu bewundern.
„Herr über die Meere, ewigere Gott,
von dir wurden wir sicher getragen.
Du verschontest uns von Fluten und Stürmen.
Du brachtest uns einen reichen Fang.
Dir zu ehren bringen wir Opfergaben
als Zeichen unserer unendlichen Dankbarkeit.
So wie du uns den Letzten Lauf beschützt hast,
so beschütze uns auch im kommenden Jahr.
Herr über die Gezeiten, deinem allmächtigem Ratschluss vertrauen wie und an!