Regelwerk | : | DSA 4.x |
Volk | : | Mittelländer |
Kultur | : | Mittelländische Landbevölkerung |
Profession | : | Magier |
Zweit Profession | : | Drachenei-Akademie zu Khunchom (Magier) |
Geschlecht | : | |
Tsa-Tag | : | 6. Tsa 986 BF |
Alter | : | 31 |
Größe | : | 187cm |
Gewicht | : | 78 Stein |
Haarfarbe | : | Blond |
Augenfarbe | : | Grün |
Stand | : | ledig |
Titel | : | Adeptus M |
Yann ist groß und schlank, fast schon ein bisschen hager. Er hat ein freundliches Gesicht mit einem gewinnenden Lächeln unter seinem goldblonden Vollbart. Sein Haar ist eine wallende Mähne die ihm über die Schultern reicht und schwer zu bändigen ist. Unter seinem linken Auge sind zwei kleine Narben. Eine senkrecht nach unten, die andere waagerecht dazu.
Er trägt meistens eine einfache Robe aus festem, rauem Stoff die simpel und praktisch ist, für die Arbeit im Gartern und in den Ställen genauso geeignet wie für einen Nachmittag am Schreibpult. Dazu festes Schuhwerk, einen Gürtel mit diversen kleinen Taschen und Beutelchen daran.
Seit den Geschehnissen in Anderath füllt seine linke Augenhöhle ein roter Rubin statt eines Auges.
Yann wurde als drittes von vier Kindern auf einem ärmlichen Bauernhof in der Nähe von Lowangen geboren. So wie alle seine Geschwister musste er schon in frühen Jahren auf dem Hof helfen. Die Erträge reichten kaum zum Leben, so dass die Familie in schlechten Monaten Hunger leiden musste.
Im Alter von sechs Jahren wurde Yann von einem Zauberer des Handelskontor Storrebrandt entdeckt. Sie sollten Kandidaten finden die zu Magiern für das Handelsimperium ausgebildet werden. Er wurde de facto seiner Familie "abgekauft", auch wenn es niemals so bezeichnet wurde. Man sandte ihn zum Studium an die nahe Akademie der Verformungen in Lowangen. Dankbar für die Chance die sich ihm bot und immer in Sorge dass ihm diese Gunst bei schlechten Leistungen wieder genommen werden könnte, stürzte sich der Junge in die Ausbildung und brachte in den meisten Fächern Bestnoten hervor. Nur die Beherrschung der elementaren Gewalten wollte ihm nie richtig von der Hand gehen, was ihm so manch sorgenvolle und schlaflose Nacht bereitet hat.
Nach seinem erfolgreichen Abschluss trat er seinen Dienst für das Handeslkontor an, um seine beträchtlichen Schulden zu tilgen.