Tungdil Grimmbart (Held von "DerBetrunkeneZwerg")
Regelwerk : DSA 4.x
Volk : Ambosszwerg (Zwerg)
Kultur : Ambosszwerge
Profession : Söldner
Zweit Profession : -
Geschlecht : M
Tsa-Tag : Keine Angabe
Alter : 39
Größe : 1,38
Gewicht : 58
Haarfarbe : Blonde Haare
Augenfarbe : Grün
Stand : 10
Titel : Der Trinkfeste
Bei BoronWurde zu Boron gerufen.
Aussehen

Er trägt sein blondes Haupthaar und seinen Bart zu einem geflochtenen Zopf gebunden. Er ist zwar noch jung aber von Traumatischen erlebnissen und übermäßigen Alkoholkonsum gezeichnet. Er trägt aufällige jedoch einfache Kleidung und einen Umhang mit Aufnähern der Einheiten in denen er bereits diente. Zum schutze gegen Sonne und Regen trägt er einen recht aufälligen Hut. Über seiner Kleidung trägt er ein Kettenhemd seine Waffe ist das Schwert und sein Schutz der Schild.  

Hintergrund

Tungdil Grimmbart wurde als fünftes von 9 Kindern in Murolosch im innern der Berge des Bergkönigreich Waldwacht geboren. Seine Familiäres Umfeld war hauptsächlich von Militarismus geprägt. Der schlachtenruhm seines Geschlechts lässt sich bis in die Drachenkriege zurückverfolgen. Noch jung verliebte er sich in ein ebenso junges Zwergenmädchen. Da ihre Eltern die Beziehung nicht billigten verließen sie ihre Familien um gemeinsam ein freies Leben jehenseits der Berge zu führen. Doch währte das Glück nicht lange. In einer verhängissvollen Nacht wurden die beiden Wanderer von einem Werwolf überfallen, das Mädchen starb. Verbittert und seines Lebenslichts beraubt zog Tungdil in die Welt hinnaus und verdingte sich, mit hilfe seines Kämpferischen geschicks in zahlreichen Söldnertruppen. Dort lernte er zum einen viele Großartige Kämpfer kennen und zum anderen zwei der drei Dinge, die später noch sein Handeln prägen sollten. Loyalität und Kameradschaft als grundlage einer jeden Einheit. Doch wie er erfahren musste gab es auch Söldnereinheiten deren Prinzipien vorwiegend durch grausamkeiten geprägt werden. Die Einheit der "Roten Klingen" war so eine. So trug es sich also zu, das jene Einheit im Auftrag eines Fürsten den Befehl bekahm, eine ortsansässige Elfensippe auszulöschen. Und sie gingen mit äußerster Brutalität vor. Männer wurden gepfählt, Frauen Vergawaltigt und Kinder ohne Skrupel abgeschlachtet. Tungdil war ein teil dieser Einheit. Es wäre kleinrederei zu sagen, er hätte sich vollkommen von solchen Grausamkeiten fern gehalten, aber auch Harrsch ihm vorzuwerfen er wäre mit vollem Eifer dabei gewesen. Nichts desto trotz blieb eine große Wunde aus Zweifel, Selbsthass und Schande in seiner Seele zurück. Eine Schuld welche er nur durch den Tod wieder gut zu machen vermag. Doch nicht der Freitod durfte die Lösung sein, so viel war er seinen Ahnen schließlich Schuldig. Und so zog er, von da an Rondra, die Göttin des Ehrenhaften Kampfes anbetent, von dannen, in die unbahrmherzige Wüste von Khom, ein endgültiges und ehrenhaftes Schicksal zu finden. Und so lernte er auch das dritte: Das Ehrenhaftigkeit das einzige ist, was eine Seele vor der Grausamkeit und Ewiger verdammnis retten kann.

In den sandigen Weiten der Khomwüste nahm er aufträge für Tulamydische Fürsten und Sippenführer an. Kämpfte gegen Wüstenräuber und Untote. Eines Tages bekahm er von einem der Fürsten einen Auftrag, einen geflohenen Verräter in die Wüste zu folgen und ihn nieder zu strecken. Zusammen mit anderen Streitern machte er sich auf den Weg. Nach drei Tagen und drei Nächten konnten sie ihre Zielperson einholen. Es stellte sich herraus das der Fürst ein junges Mädchen meinte, eine uneheliche Tochter welche er geheim hielt und, so erfuhr er von den anderen Streitern, welche dieser in seinen Verließ gefangen hielt, es jedoch schaffte auszubrechen. Nun musste sie sterben um die Ehre des Fürsten zu bewahren. Sie kniete vor ihnen im glühend heißen Sand unter der erbarmungslosen Hitze der Sonne. Und genauso erbarmungslos waren Tungdils Begleiter bereit das junge Mädchen zu töten. Tungdil jedoch faste einen anderen entschluss und so streckte er einen der Beiden in einem harten, jedoch kurz Kampf nieder. Der andere floh mit seinem Pferd. Dem Mädchen selbst gab er eines der Pferde und einen Vorrat an Wasser so dass sie es aus der Khomwüste hinnaus Schaffen konnte. Tungdil war bewusst das der entflohene Streiter dem Fürsten von den Geschehnissen berichten würde und so blieb ihm nichts anderes übrig, als die Kohmwüste nach Norden zu verlassen. Auf dem Weg dorthin begegnete er schließlich einem Tulamydischen Boten, Askram al Kemra. Sie freundeten sich schnell an und setzten ihre Reise nach norden Gemeinsam fort. Und so begann ein neues Kapitel in Tungdils leben.    

Tiere von Tungdil Grimmbart:
Tungdil Grimmbart hat noch keine tierische Begleiter.
Beziehungen:
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"Tungdil Grimmbart" zu "Erik Nordmann":
Keine Angabe
"Erik Nordmann" zu "Tungdil Grimmbart":
Freunde
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