Regelwerk | : | DSA 4.x |
Volk | : | Mittelländer |
Kultur | : | Borbaradianisch besetzte Gebiete (Mittelländische Landbevölkerung) |
Profession | : | Fahrender Händler (Händler) |
Zweit Profession | : | Freischärler (Straßenräuber) |
Geschlecht | : | |
Tsa-Tag | : | Keine Angabe |
Alter | : | 23 |
Größe | : | 1.83 Schritt |
Gewicht | : | 83 Stein |
Haarfarbe | : | Dunkelblond |
Augenfarbe | : | Blau |
Stand | : | Keine Angabe |
Titel | : | Keine Angabe |
Man könnte Praiodan für einen einfachen kleinen Krämer aus einem Kleinen Dorf irgendwo zwischen Honningen und Vallusa halten.
Darauf kommt es ihm auch an. Nie zu sehr auffallen, immer freundlich schauen und nicht am besten schnell wieder vergessen werden.
Man könnte sagen ein eher durschnittlicher junger Mann.
Praiodan wuchs unweit der Handelsstadt Altzollern auf einem kleinen Bauernhof auf.
Das Feld bestellen, die Tiere füttern, die Ernte einbringen, irgendwann mit dem Segen des Herrn Alrinke aus dem Nachbardorf heiraten, aufs neue das Feld bestellen, Tsas Segen empfangen, das Vieh füttern und wieder die Ernte einbringen. Das wäre sein Leben gewesen.
Wäre gewesen.
Doch dann kamen die roten Flaggen mit der Dämonenkrone. Und nichts ist dort wo Praiodan aufwuchs mehr so wie es war.
Feuer, Soldaten, Flucht,
Dinge, die Praiodan nie mehr vergisst,
und immer wieder das Auftauchede Banner der Dämonenkrone.
Phexverflucht, diese Leben war einmal.
Phexverflucht? Nu eher Phex sei Dank.
Erst so merkte Praiodan, welche Talente in ihm Schlummern.
Doch mögen es noch so viele Dukaten in seinem Beutel sein - mühvoll erbettelt, erarbeitet, ertauscht, erhandelt - Gold alleine ist nicht sein Begehr.