Regelwerk | : | DSA 4.x |
Volk | : | Mittelländer |
Kultur | : | Südliche Stadtstaaten (Südaventurien) |
Profession | : | Verschwiegene Schwester (Hexe) |
Zweit Profession | : | - |
Geschlecht | : | |
Tsa-Tag | : | 16. Praios 996BF |
Alter | : | 23 |
Größe | : | 1,71 |
Gewicht | : | 71 |
Haarfarbe | : | Schwarz |
Augenfarbe | : | Grün |
Stand | : | Keine Angabe |
Titel | : | Keine Angabe |
Valeria ist eine gutaussehende junge Frau. Ihr Gesicht ist fein geschnitten und wird von Ihren langen, gewellten, pechschwarzen Haaren elegant umrahmt. Die Haare trägt sie in der regel offen, nur wenn sie etwas studiert bindet sie es mit einem lilanen Band hoch. Ihre Augen leuchten smaragtgrün und auf ihren roten Lippen spiegelt sich meist ein lächeln wieder.
Sie hat einen eleganten Gang. Auf Beobachter wirkt sie meist tief in Gedanken versunken, was sie in der Regel auch ist.
Ihre Kleidung besteht aus einem grünen Kleid, auf weches das Symbol Hesindes gestickt ist und um den Hals trägt sie die typische Schlangenkette einer Geweihten. Auf dem Rücken hat sie einen großen Rucksack der schwarz ist und Lila details hat.
Valeria wurde in Mirham geboren und ist die Tochter von Imaculo Lucanez (Schreiner) und Oralia Lucanez (Kräuterfrau).
Schon im Alter von 4 wurde sie von der Freundin ihrer Mutter entdeckt und mitgenohmen. Die Freundin hieß Zeradia Gredo und war eine Krötenhexe aus dem hiesigen Zirkel. Dort wuchs Valeria auf, in dem Glauben etwas ganz besonderes zu sein und das spiegelt sich bis heute in ihrem Wesen wieder. Die Zirkelvorsteherin Diantha Queseda hat sie immer wieder zu sich genommen, in dem glauben, dass Valeria möglicherweise ihre Nachfolgerin wird.
Valeria hat sich bereits früh mit dem Hesindegweihten Acanio Triffon angefreundet und oft saßen sie bis spät in die Nacht zusammen um Magietheorien auszutauschen. Diese besondere Freundschaft hält sie allerdings vor ihren Schwestern recht geheim. Acanio weiß zwar, dass Valeria eine Hexe ist, fragt aber nie genau nach was sie macht, aus guten Gründen.
Denn auch wenn Valeria eigentlich eine sehr freundliche Person ist, kann sie auch anders, wenn sie hintergangen wird. Das ist mit dem jungen Perdan so gewesen. Er machte ihr schöne Augen und sie hat sich auch schnell in ihn verliebt. Er war gut aussehend und inteligent, doch dann erfuhr sie, dass er gleichzeitig noch viele weitere Frauen hatte. Zur Rache lockte sie ihn eines abends betrunken in den Wald und ließ ihn dort von Armakan (ihrer Schlange) ermorden. Es stellte sich allerdings raus, dass Perdan der Sohn eines Praiosgeweihten war. Dieser hat zwar keine Beweise, aber einen Verdacht gegen sie. glücklicherweise hat er keine Ahnung, dass sie eine Hexe ist und um es ihm nicht noch einfacher zu machen, beschloß sie erstmal eine weile zu reisen. Von der Reise verspricht sie sich, noch mehr zu lernen und vielleicht auch ihren Traummann zu finden. Einen hübschen und sehr klugen Mann mit einer leicht sadistischen Ader.