Regelwerk | : | DSA 4.x |
Volk | : | Nivese |
Kultur | : | Bornland |
Profession | : | Krieger |
Zweit Profession | : | - |
Geschlecht | : | |
Tsa-Tag | : | 15 Rondra 1015 |
Alter | : | Keine Angabe |
Größe | : | 155 |
Gewicht | : | 45 Stein |
Haarfarbe | : | Schwarz |
Augenfarbe | : | Grün |
Stand | : | Krieger mit Brief |
Titel | : | Keine Angabe |
Geschichte 1:
Kinder, Ihr wollt wissen, warum ich Eure Mutter so sehr liebe? Lasst mich Euch von Paranova erzählen:
Als ich Sie das erste mal sah, erging es mir wie fast allen Menschen auf der Welt. Sie war von herausragender Schönheit, Ein Kunstwerk aus jeder Perspektive. Doch mehr als das sah ich etwas, dass die meisten nicht gesehen haben. Sie war sich ihrer Schönheit nicht bewusst. Reihenweise waren die Männer bereit Ihre Frauen für sie aufzugeben und doch war sie schüchtern und zurückhalten. Mehr noch, haben die Blicke der Menschen sie sogar verunsichert, sie ist wunderschön.
Was hätte ich tun sollen? Ich wurde zwar genau wie sie angeheuert und hatte damit etwas Zeit gewonnen, um sie auf mich aufmerksam zu machen, doch wie hätte ich, so kleiner Mensch wie ich bin, überhaupt ihre Aufmerksamkeit erhalten sollen. Es gab in unserer Gruppe größere und schönere Menschen, die in nahezu allen Dingen der Welt besser waren als ich. Zu allem Überfluss habe ich nie zuvor viel zeit mit anderen Frauen verbracht. Ich wusste nicht mal wie ich anfangen sollte. Doch das folgende war von Anfang klar: Ihr schüchternes und vorsichtiges lächeln musste ich beschützen.
Es war eine frustrierende Zeit. Alles habe ich gegeben um Ihre Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, doch immer wenn ich was tolles gemacht habe, hat sie einfach etwas noch tolleres gemacht. Jedes mal wenn ich versucht habe gut auszusehen, hat sie einfach viel besser ausgesehen. Immer wenn ich einen Verehrer vertrieben habe, standen zwei neue da. Doch der Kampf um ihre Gunst und ihre Aufmerksamkeit wollte ich nicht aufgeben.
Ich habe versucht Ihre Aufmerksamkeit über Witze und Sticheleien zu bekommen, Sie wurde in Tavernen von jedem Kerl eingeladen. Ich habe versucht unsere Abenteuer voran zu bringen, Sie wurde in das Schlafzimmer von Prinz Brin eingeladen. Ich habe ein Feuerball gezaubert, Sie hat einen Waldbrand verursacht, der kein Tier und kein Baum verletzte. Ich habe versucht ein Artefakt zu bauen, Sie hat 'ne ganze Besenkammer dazu gebracht Dämonen niederzuknüppeln. Ich wollte etwas Verstärkung organisieren, sie hat Raidri Conchobair als Verstärkung gebracht.
Sie war einfach in allen Dingen besser und schöner als ich. Sie war sich dessen nicht bewusst und zu allem Überfluss konnte ich mich auf nichts konzentrieren, wenn sie nicht in meiner Nähe war. Ich musste immerzu an sie denken und habe mir ausgemalt, wie sie wieder von fremden ins visier genommen wurde. Damit meine ich nicht, dass Feinde versucht hätten ihr zu schaden, selbst die konnten ihrem lächeln nicht wiederstehen. Ich meine solche Leute wie Raidri Conchobair.
Dieser verdammte Raidri Conchobair mit seinem perfekten großen Körper, mit seinen perfekten weißen Zähnen, diesem perfekten geraden muskelösen Rücken und dieser perfekten Stolzen Pose. Sie hat nie aufgehört von ihm zu schwärmen und mehr noch, die Annäherungsversuchen von diesem Günstling der Götter hatten sie so sehr durcheinander gebracht, dass sie sich nicht mal mehr gegen die Annäherungsversuche von anderen gewehrt hat. Ich geriet noch viel mehr ins Abseits, ich bekam immer mehr Konkurrenz, Ich musste etwas Unternehmen.
Ich musste größer, wilder, auffallender und verwegener werden. Ich musste vor allem sie von allen anderen Beschützen. Denn nach all diesen Jahren der gemeinsamen Reisen, Kämpfe und Abenteuer habe ich die wahre Schönheit ihres Wesens erkannt. Selbst nach so vielen Jahren war sie immer noch verspielt, fröhlich und hilfsbereit. Sie hatte nicht einmal schlechte Laune oder wollte jemanden etwas übles. Aber das habe nur ich gesehen und deshalb konnte nur ich der richtige für sie sein.
Am Ende hat sich rausgestellt, dass sie sogar intelligenter ist als ich. Auch wenn sie sich Ihrer Schönheit nie bewusst war, war sie sich meinem Verlangen nach Ihrer Aufmerksamkeit bewusst. Lange bevor ich wusste, dass sie überhaupt von meiner Existenz wusste, wollte sie mit mir zusammen sein. Trotzdem, um nicht "billig" zu wirken, hat sie mich so lange zappeln lassen.
Ich liebe diese Frau
Geschichte 2:
Kinder, Ihr wollt wissen, warum ich Eure Mutter so sehr liebe? Lasst mich Euch von Rumari erzählen:
Sie war tollpatschig, unkonzentriert und viel zu leicht zu beeinflussen. Eine Kämpferin wollte sie sein und wusste nicht mal wie man ein Schwert hält. Nichtdestotrotz war sie plötzlich teil unseres Teams. Ähnlich wie bei allen hat mich das nicht gestört, schließlich war sie ein Werkzeug wie jedes andere. Wäre Ihre Unfähigkeit zu einem Problem geworden, hätte ich sie wie üblich beseitigt und zu etwas nützlicherem verarbeitet. Doch Ich darf sagen, dass sie gerade wegen ihrer offensichtlichen Unfähigkeit eines der besten Teammitglieder war, die ich jemals hatte.
Versteht mich nicht falsch, mit erstes Team werde ich nie vergessen, Ihre Sticheleien und diese spezielle Art von Verachtung haben mich geformt und so stark werden lassen, wie ich heute bin, doch Rumaris ganz spezielle Art war die erste bei der ich entspannt war.
Ich weiß nicht genau, wie sie es geschafft hat mich zu entspannen. Oft habe ich mich als Kind verkleidet und kleine Geschenke und Patts erhalten. Schon oft war ich mit unfähigen Leuten unterwegs, die für mich keine Bedrohung waren. Doch Ihre Kombination von Unfähigkeit und Güte war besonders. Aber vor allem war da noch etwas, das ich bis dahin nicht gesehen hatte und später unterschätzte
Es war so deutlich wie die Explosion eines Alchemielabors, dass diese Frau nicht mutigste ihres Stammes gewesen sein mag, aber mit Sicherheit die mit dem größten Herzen. Mit Leichtigkeit hat Sie meine Mauern eingerissen hinter denen ich mich versteckt habe. Mit Leichtigkeit hat Sie meine Türen geöffnet die verschlossen waren und das alles in nur einem Augenblick.
Mal wieder habe ich mich versteckt gehabt und alle anderen um mich herum manipuliert. Sie glaubten, dass ich ein Kind bin und Schutz bräuchte. Wiedermal habe ich nur aufgaben verteilt und mich zurück gehalten, doch dieses mal ging etwas fürchterlich schief. Ich musste meine Tarnung aufgeben selbst aktiv werden, mich als Zauberer offenbaren und war geistig darauf gefasst von Ihr den selben Blick der Abscheu zu erhalten wie von allen anderen.
Doch so kam es nicht. Obwohl sie wusste wer ich bin, zu was ich fähig war, hatte sie mich noch weiter in Ihr Herz geschlossen. Sie wollte mich trotzdem beschützen, meinte dass ich nur so bin, weil ich so viel Schmerz erlebt habe und ich mich verändern würde, wenn ich endlich entspannen und meinen Schmerz verarbeiten könnte.
Ihre Ansicht hat mich wütend gemacht, sie hat mich behandelt wie ein Kind. Getätschelt, gekuschelt und gestreichelt wurde ich von ihr, obwohl sie wusste, dass ich mit nur einer Bewegung alles hätte zerstören können. Ich war so wütend, dass sie keine Angst hatte, dass ich ihr Angst machen wollte. Ich habe ihr alles gesagt, was ich getan habe. Alles was machen könnte.
Und dann habe ich es verstanden. Sie hat mich nicht dazu gebracht, ihr angst machen zu wollen. Sie hat mich dazu gebracht endlich zu beichten und Buße zu tun. Diese unfähige, feige möchtegernkriegerin hat sich als ein Mensch entpuppt weit intelligenter, gütiger und großherziger als ich es jemals sein könnte.
Sie hat sich als echte Heldin entpuppt. Als jemand dem ich gerne die Führung überlasse, als jemanden den ich auf allen wegen begleiten möchte. Sie hat sich als die Person entpuppt,
Sie ist die Person, die mein Vertrauen erschlich und die ich über alles liebe.
DAzugekaufte Runen
3x Schicksalsrunen am Rücken
1x Zukunftsrune am rechten Arm
1x Felsenrune auf dem Rücken
1x Bährenrune am linken Bein
1x Zauberklinge auf das Schwert