Die Darna sind schlanke, hochgewachsene und schöne Menschen, die allesamt über eine leichte Magiebegabung verfügen. Uma trägt ihre Haare zwar auch lang, jedoch selten offen. Meist trägt sie einen Zopf, um im Kampf mehr zu sehen. 

Uma ist in den Wäldern am Hange des Altimont (Gebirge auf Altoum) aufgewachsen. Sie war schon mit 15 Jahren der einer der fähigsten Krieger des Stammes. Als ihr keiner Bruder von Sklavenjägern auf das Festland verschleppte machte sie sich mit Zustimmung des Rates auf ihn zu retten. Durch harte Lektionen musste sie sich mit den fremden Kulturen und Gebräuchen und Kampfweisen auseinandersetzen. Sich diesem anpassend legte sie ihren traditionellen Speer ab und kämpfte seitdem mit einem (zwei) Molokdeschnaja. Da sich die die Weißhäuter sowieso nicht an die traditionellen (Kampf-)Regeln halten. Sie hat schon einigen Darna aus der Skaverei befreit oder ihnen geholfen zu fliehen. Da sie ihren Bruder leider verloren hat, hat sie sich gegenüber dem Rat verpflichtet alle Darna in Sklaverei nach Altoum zurückzubringen. Ihre Prinzip ist es jedoch allen „unrechtmäßig“ gefangenen Personen zumindest die Möglichkeit der Flucht zu ermöglich, obwohl sie verwundert immer wieder feststellen muss, dass nicht jeder diese Chance nutzt. Sie hat sich noch lange nicht an Städte, die 12 Götter und die Hierarchie der Weißhäuter gewöhnt, jedoch schon recht gut die gemeine Sprache gelernt. Insgesamt ist Uma durch ihre Erfahrungen mit den Weißhäutern etwas grimmiger als der normale Darna und vielleicht deshalb auch etwas tödlicher. Sie ist mittlerweile 20 Jahre alt und reist durch ganz Aventurien, Gerüchten folgend wo es Darna gibt, die es zu befreien gilt. Uma würde Reichtümer nie um ihrer selbst willen anhäufen, wenn man damit einen Darna freikaufen könnte. Sie ist immer unterwegs um weitere Gerüchte aufzuschnappen oder diesen zu folgen, dabei (vor allem aus Neugier) lässt sie das ein oder andere Abenteuer jedoch nicht aus, vielleicht führt ja genau dieses zu einer weiteren Spur.

Uma widmet ihren Haaren große Aufmerksamkeit, besonders morgens, die Haare müssen alle nach hinten zu einem Zopf gekämmt werden. Viel wichtiger ist ihr jedoch in körperlichen Aspekten eine „gute Figur“ zu machen. Es ist ihr bestreben alle Bewegungen sehr anmutig zu gestalten. In ihrem Stamm wurde eher derjenige verspottet der vor einem Bären wenig anmutig (panisch) geflohen ist, aber entkam, als derjenige er der dem Bären immer wieder ausweichen könnte, aber letztendlich eine schwerere Verletzung erlitten hat. Wenn es die Situation erlaubt würde sie also z.B. lieber mit ihrer sehr leichten Rüstung ein Duell austragen, da kommt ihr ansehnlicher, drahtigen Körper auch besser zu Geltung, als „als wandelnde Konservendose“, die aber fast unverwundbar ist.

Der Aberglaube von Uma betrifft den Glauben an die verschiedensten Naturgeister. So können verschiedene natürliche Phänomene von Uma als gutes oder schlechtes Omen interpretiert werden.