Regelwerk | : | DSA 4.x |
Volk | : | Auelf |
Kultur | : | Waldelfisch beeinflusste Siedlung (Elfische Siedlung) |
Profession | : | Zauberweber |
Zweit Profession | : | - |
Geschlecht | : | |
Tsa-Tag | : | 997 |
Alter | : | 38 |
Größe | : | 192 |
Gewicht | : | 72 |
Haarfarbe | : | Hellblond |
Augenfarbe | : | helles GRasgrün |
Stand | : | Keine Angabe |
Titel | : | Keine Angabe |
Wünsche:
- Accuratum. Es ist ein Zauber mit dem man Objekte magisch erschaffen kann
- Informationen zum Transformatio, mit dem man Objekte in neue Objekte umwandeln kann
- Verlorener Objectovoco, um objekte reden zu lasesen und nicht nru ja oder nein antworten zu bekommen
- Metallrüstung und Zweihandschwert für einige Zeit mit mir führen
- Man muss mir einmal Alkohol einflößen, ohne das ich das reinigen kann
- Regeneration von pASP
- Elementare Hexalogien der Metamopho, vor allem die alten Varianten, mit den Varianten für Waffen, Haus, was weiß ich Bau. Vllt durch die Hochelfen modifiziert, damit die Kosten sinken
- Fedeykaya
Momente
- Weinverkostung (Nach Abvenenum: Jap diese Trauben kommen von einem Sonnengereiften hang...
- Ich werde eine Waffe aus Eis aus einem Fluss zaubern herauszaubern um ihnen zu zeigen, was das erträumen einer Waffe ist
- Außerhalb einer Taverne schleiche ich zu einem Fenster und klaue mir von dort aus mit Motoricus essen
- Ich werde den ganzen Raum verzaubern, so dass alles Käse, Wein und ähnliches umkippen kann
- Ganz angespannt um eine gut singende und musizierende Bardin der Menschen herumschleichen um zu beobachten, ob Ihre Ohren Spitzer werden. Ich muss dann auch dringen überprüfen, ob sie sich nur als Bardocke Elfe tarnt und deshalb nachschauen ob sie einen Bauchnabel hat
- Ich möchte auf Boron aufmerksam gemacht werden, Denn Boron ist als Buddy Hochelfenkrankenschwester, der dafü´r sorgt, dass die Bardocken weiter träumen und sich um ihre Form kümmert, nachdem sie ihre erträumte verloren haben, der perfekte Lehrmeister zur Heilung von Bardock und deswegen das Ziel bekommen, mit Boron zu reden um gemeinsam unsere Erfahrung bei der Heilung von Bardock auszutauschen
- Ich will einen Wasserfall hinauf schwimmen
+3 per AsP aus der Simyala. Aus dem Teich von Marda
Inhaltsverzeichnis:
- Der Tag der Abreise
- Wahnvorstellung: Elbrenels Vorstellung über das Bardock
Der Tag der Abreise:
An diesem Tag erwache ich wieder an meiner Schlafstelle nach einer -wie gewohnt- sehr ruhigen und erholsamen Nacht. Es ist zu warm geworden ist um weiter zu schlafen. Ich brauche einige Minuten um die Müdigkeit abzuschütteln und wende meinen Kopf langsam der Ursache der Hitze zu. Dort rechts neben mir, an mich gekuschelt legt eine Fey aus meiner Sippe. Valaria! Diese kleine Füchsin. Dauernd schleicht sie sich Nachts dorthin wo ich schlafen möchte und kuschelt sich an mich, als sei ich der einzige Mann in dieser Sippe. Sie hat es schon fast zu einem Ritual gemacht, sich über meinen Wunsch hinwegzusetzen und sich einfach zu mir zu legen. Meistens wecke ich sie so gemein wie ich kann und Jage sie als Strafe durch die Gegend, bis einem von uns das Mudra ausgeht. Doch heute bin ich irgendwie froh, dass sie hier ist. Natürlich hätte ich auch gerne Ivrinel hier, aber dann hätte ich gestern Nacht nicht eine quasi Einladung aussprechen sollen, da ich es Vally viel zu einfach gemacht habe einen Fehler in meiner Anweisung zu finden. "Vally morgen muss ich die Sippe verlassen, lass mich heute Nacht bitte ordentlich ruhen". Sie hat natürlich gewartet bis ich eingeschlafen bin um meine Ruhe nicht zu stören und hat sich dann doch wieder an mich gekuschelt. Ich hätte Ivrinel doch zu mir ans Lager bitten sollen, dann hätten wir die letzte Nacht gemeinsam verbracht, aber wer weiß, ob ich dann zum schlafen gekommen wäre...
Ich schaue mich um und erspähe die Arbeit meiner letzten Tage. Mein Speer, meine Rüstung und mein Proviant. Es liegt alles bereit. "Ich will nicht fort". Dieser Gedanke durchzuckt mich ganz natürlich und drückt meine, bis eben von Vally gehobene, Stimmung. Ich habe die letzten 7 Tage damit verbracht diese Sachen zu erschaffen, doch ich wünschte wirklich ich könnte sie so perfekt erträumen, wie die die vor uns da waren, es einst konnten. Der Speer ist mir zwar gut gelungen, aber im Vergleich zum Aleeza, dass meine Frage nach seinem Ursprung stets mit "ja" beantwortet, wirkt mein Speer wie ein angespitzter Stock.
Für einen kurzen Moment durchzuckt mich Zorn. Wenn diese Bardocken sich nicht überlegt hätten in der Nähe unserer Sippe eine ihrer Städte zu errichten, hätte ich noch viele Jahre zeit gehabt, bis ich mich auf der Suche nach dem Urbadocken machen müsste. Ich hätte ganz in Ruhe wie bisher das Bardocke aus der Ferne beobachten können und nur kurze reisen von ein paar Jahren machen müssen um neue Erkenntnisse in alten Stätten der Hochelfen zu finden.
Doch jetzt wo diese uns so nah gekommen sind, ist die Zeit viel knapper geworden. Hätte ich doch bisher nur mehr Stätten der alten Elfen finden können, oder wenigstens einen tauglichen Schutz rekonstruieren können. Aber ich konnte nicht mal einen kleinen Hinweis über den Urbardocken finden. Ja nicht mal ein kleiner Hinweis darüber wie die alten Elfen damals ihre Werke so erträumt haben. Vielleicht hätten die alten Künste der Formung uns irgendwie helfen können. Vielleicht würde es mir aber auch schon reichen, wenn wenigstens eines der Dinge die ich herstelle die Frage nach seinem Ursprung mit "ja" beantworten würde. Doch mir bleibt nur das Eis, in den kalten Monaten für mein Ja und die Hoffnung, dass meine große Reise endlich die Informationen bringt, die wir so dringend brauchen.
Wieder durchzuckt mich der Gedanke:" Ich will nicht fort", aber wenn ich es nicht schaffe, dann wird der Rat den Angriff schon in 500 Jahren befehlen. 500 Jahre, so lange dauert es traditionell, bis eine Stadt der bardocken anfängt zu versteinern und das letzte Holz anfängt zu verschwinden, dann ist es nicht mehr möglich diese Monstrosität zu vernichten.
Keiner von uns will sie töten, doch schon nach wenigen Tagen haben die Bardocken mit ihrer Stadt angefangen, die Gegend zu verändern und zu verpesten. Meiner Mutter -als Späherin- erzählt von Feldern, die die bardocken anlegen, damit die Nahrung zu ihnen kommt. Nicht mal 1 Jahr nach Ihrer Ankunft wurde ein Teil des Waldes von ihrem Feuer zerstört und so manche Diskussion im Rat wurde geführt um zu klären, ob deren Jäger, die das Wild vertreiben, nicht doch niedergeschossen werden sollten. Wir wollen sie nicht töten, aber wenn wir keinen Weg finden sie zu heilen, bleibt uns keine andere Wahl.
Ich ziehe Vanny etwas näher an mich ran und lege meinen arm so um Sie, dass sie zufrieden lächelt und gehe dann im Kopf noch mal meinen Plan durch. Ich brauche eine Verbindung. Einen Bardocken, bei dem die Krankheit noch nicht so weit vorgeschritten, wenn ich den Verlauf besser verstehe, dann kann ich mich besser an die Heilung setzen. Auch jemanden in der Welt des Bardocken zu finden, der nicht bardock geworden ist, würde meine Heilung weit voran treiben. Mir würde schon jemanden reichen, der vielleicht keinen Bauchnabel erhalten hat, oder sein Mudra erhalten hat. vllt nur jemanden der die spitzen Ohren bewahren konnte. Wenn ich nur einen finden könnte. Nur eine Kleinigkeit, ich wäre meinem Schritt zur Heilung so viel weiter.
Dann wandern meine Gedanken nach Lielil. Ich wünschte mir sie mal wieder zu sehen und doch trau ich mich nicht Ihr in die Augen zu schauen. Bin ich doch vor ihr zurück gewichen, als sie mich zum Abschied knuddeln wollte. Und dann denk ich an Ohaia und der Wunsch besonders Sie zu schützen gibt mir den Tatendrang den ich brauche um mich langsam aus der Umklammerung von Vally zu lösen und aufzustehen.
Langsam aber stetig erwachen alle aus meiner Sippe. Die Stimmung ist gedrückt, denn alle wissen welcher Tag heute ist. "Ich will nicht weg". Dieses mal schüttle ich den Gedanken konsequent ab und ziehe mir meine Sachen an, während mich die anderen mit einem traurigen Blick beobachten. Ich war zwar schon oft weg und habe mich schon oft verabschiedet um meinen Forschungen nachzugehen, doch noch nie war mein Ziel das Zentrum der Bardocken und noch nie war es geplant so lange fort zu sein. Mama und Papa drücken mich und auch Ohaia, Mandara und Vally drücken sich von hinten an mich. Ziehe schärfe noch mal alle meine Sinne um diesen Moment für immer in meinen Erinnerungen zu verankern. Ich möchte mich an jedes Detail erinnern. An die kalte Träne die Ohaia meinen Rücken runter kullen lässt. An die wärme der anderen Körper, die mich durdringt und an die weichen Hände meines Vaters die einen so schönen Widerspruch zu den starken Armen meiner Mutter bilden. Dann ist der Moment zum Aufbruch gekommen. Ich steige auf mein Pferd und wende meinem Dorf den Rücken zu. Ein kalter Schmerz jagt durch meine Seele und wieder Schärfe ich meine Sinne um auch diesen letzten Moment für immer aufzunehmen. Aus dem Augenwinkel sehe, dass niemand winkt. Niemand ruft mir auch nur ein Wort hinterher und niemand versucht mir hinterherzulaufen, denn alle wissen, dass ich dann nicht gehen könnte. Es herrscht eine drückende Stille, die mich innerlich zerreißt nur die Schritte meines Pferdes auf dem weichen Grasboden sind zu hören. Dann durchzuckt es mich wieder:"Ich will wirklich nicht los". Dann verschwindet meine Heimat stumm und Melodielos hinter den Bäumen und meine Reise beginnt….
Wahnvorstellung: Elbrenels Vorstellung über das Bardock
Vor unzähligen Leben der Fey hatten wir eine unfassbar mächtiges Reich. Wir konnten sogar Welten erträumen, doch obwohl wir diese Unfassbare Macht hatten, gab es einen Fey, der unseren Untergang hervorbrachte. Dieser, dessen Name heute unbekannt ist, erträumte sich selbst mit fürchterlichen Entstellungen und einer fürchterlichen Krankheit. Seine Gestalt war so schrecklich, dass viele schon bei seinem Anblick den Verstand verloren. Seine Ohren waren abgerundet und an seinem bauch gab es eine große und sich verknotete hässliche Narbe. Dieser Urbardocke, trank Getränke, so vergoren, dass andere Elfen es durch die ganze Stadt rochen und aß Essen, so verschimmelt, dass kein anderer Fey das Essen bei sich halten konnte. Er nahm, als Beispiel, die Milch eines Muttertieres und setzte es der Sonne aus, bis sie dick wurde und lagerte sie danach solange im Schatten, bis sie hart wurde. Diese Perversion zerschnitt er dann mit blanken Metall, welches durch die Macht des Feuers- pervertiert- in eine unnatürliche Form gezwungen wurde und aß die Scheibe ganze genüsslich.
Dieser Urbadocke pervertierte sich so sehr, dass sogar sein Mudra und mit damit auch Seine zweitstimme langsam immer leiser wurde, bis sie volkommen verstummten. Mit dem Verstummen seiner Zweitstimme verstummte die Verbindung zu seinem Seelenvertrauten. Es verstummte sogar sein Iama! Erst wurden die Klänger des iama unsauber, dann unschön, schließlich leiser und zum Schluss verstummte es ganz! Dieser Urbardocke verlor sogar die Fähigkeit schöne Töne zu singen, seine übrig gebliebene Stimme wurde immer kratziger und immer rauer. Am Ende ertrug es kein Fay mehr seiner Stimme zu lauschen, oder seinen Körper zu betrachten. Doch das schlimmste kam erst danach! Denn der Wahnsinn des Urbadocken war wie eine Krankheit, welche den Körper und den Geist aller Fey in seiner Nähe befiel. Jeder Elf, der vom Bardock befallen wurde erhielt die selben Merkmale wie der Urbadocke. Sie bekamen einen Grässlich plumpen und lauten Körper. Eine verknotete Narbe in der Mitte des Bauches, die Ohren stumpften ab, die zweite Stimme verklang und die Fähigkeit der Musik vertrocknete mit dem Mudra. Alle, außer der Urbadocke, starben nach nicht mal 80 Jahren.
Doch damit war nicht genug, obwohl mit dem Beginn des Bardock der Körper der Fey zu zerfallen und sterben beginnt, waren die bardocken Fey in der Lage Kinder zu erträumen. Wesen, von Anfang an Bardock und dazu verdammt nach wenigen Jahren zu vergehen. Es war die Rasse der Menschen geboren. Verdammte, doe alles gute pervertieren. Als Kinder lernten sie nicht die Melodien und Lieder der Welt zu hören, zu singen oder zu spielen. Sie lernten nie den Einklang und die Harmonie dieser Welt oder einer Sippe zu spüren. Schlimmer noch, sie sind bis heute dazu verdammt jeden Elfen mit dem Wahnsinn zu infizieren und zu ihresgleichen zu machen. Menschen sind die Perversion des Elfen, die Verdammnis der Welt die Krankheit die unser Erbe zerstört hat und doch habe ich die Entscheidung getroffen nach einem Weg zu suchen den Urbardocken zu besiegen und die Menschheit zu heilen.
(Anmerkung: An dieser Stelle möchte ich betohnen dass für Elbrenel Menschen das selbe sind wie Zombies für uns. Hirn- und Gefühlslose, die aufgrund einer Krankheit dazu verdammt sind alles zu vernichten und jeden zu infizieren!)
- Wer Bardock wird, verliert seine zweite Stimme
- Dadurch verliert man die Verbindung zu seiner Zweitseele (Seelentiert)
- Wer Bardock wird, verliert seine spitzen Ohren
- Wer Bardock wird bekommt einen Bauchnabel
- Wer Bardock wird verliert sein Mudra
- Wer Bardock wird, wird schon sehr bald sterben.
- Wer das Essen der Bardockenisst, wird Bardock
- Wer deren Sprache spricht wird Bardock
- Folglich sind alle Menschen Bardocke Elfen
- Ein Riesen Schock, wird es sein, wenn ich sehe wie viele Elfen dem Bardock anheimgefallen sind
- Deswegen kann ich Anhand des Bauchnabels den Grad des Bardocks herleiten