Ein nicht ganz 1.70m großer Mann in Lederrüstung, dessen bronzene Haut in eigentümlichem Kontrast zu seinem weißblonden Haar steht. Er trägt eine schlank gebogene, überlange Klinge auf dem Rücken, die sicherlich mit zwei Händen geführt wird. Das Gesicht ist ernst, der Nasenrücken bildet mit der Stirn eine gerade Linie, doch der Hals ist eine Ahnung zu lang, die Augen ein wenig zu groß und zu grün, der Körperbau selbst für einen dünnen Menschen zu schmal. Die gekippten, spitz zulaufenden Ohren sind nicht zu übersehen, doch das Gesicht ist markant, der Kiefer kantig mit dem Hauch eines dunklen Bartschattens. Der Mann muss ein Halbelf sein.

Auf der langen Kehle sieht man deutlich die Verästelungen einer weißen, breiten Narbe oder Tätowierung, deren Ursprung wohl irgendwo unter der ledernen Brustplatte verborgen liegt. Beim genaueren Hinschauen, jetzt oder vermutlich später, erkennt man dieselbe Zeichnung auch an anderen unbedeckten Körperstellen, bis hinab zu den Fußrücken. An den Händen trägt er geschwärzte Panzerhandschuhe mit scharfkantigen Geschübeteilen.

Er bewegt sich mit der kontrollierten Balance eines Kämpfers oder Akrobaten, der eher straffe als muskulöse Körper ist angespannt wie eine Feder. Zusammen mit dem sehr wachsamen Blick wirkt der Mann sprungbereit und auf der Hut.