Sanya bha talar.

Feydha Firdayon Oiodin Kuon’Thar Taub’KharzaUn. A’dhao biunfey und bin vor mehr al 70.000 Monden unter dem bianja der Sonnengrüßer aus dem Licht getreten.

Man stellte mich vor als Firdayon Minninya’Gramorlamar. Als Erbe der Ältesten Kultur dieser Welt war es mein Wunsch valbharion zu werden, doch die Welt der Menschen ließ mich nicht.

Durch die eoar und das taubra kehrte der varra zurück in die Welt der Sterblichkeit.

Unsere tweldan jedoch erkannten dies, spürten es im Klang der Welt, schon vor vielen Genrationen der Rosenohren. So verließen wir den Ort unseres Erbes und zogen in den Wald an dem sich zwei Flüsse kreuzen und die Bären wohnen.

So wurde ich zum Vartan, doch vergaß ich nie das Erbe der ersten die aus dem Licht traten. So führe ich im Gedenken an sie, Aleeza und Yara ihrer Tradition und ihrer Former.

Wir lebten lange Zeit in Harmonie und eo an dem uns fremden Ort.

Bis vor kurzem das unsagbare geschah.

Das Lied des Friedens verstummte.

Unser feya Athavar wurde aus der Existenz gerissen.

Der varra hatte die letzte Grenze überschritten.

Es war meine Pflicht und die Pflicht unser bianja ihn in seine Schranken zu weisen. So entschied ich für mich für Thar’tharUuna, an der Seite der Boroboini und der Telor, auch wenn dies heißen mochte, das ich das Licht nie wieder sehen werde und ich das badoc annehmen muss.

Denn ein Elf der der nicht als Thar geboren wurde und zu einem wird, verliert sein valva iama, vielleicht für immer.

Ich legte mein biunja ab und verschloss mich dem Salasandra um das badoc von den Sonnenbringern fernzuhalten. Von nun an war ich Firdayon Oiodin Kuon’Thar Taub’Kharzaun.

So zog ich an der Seite der sterblichen und kleinen Völker in den Krieg, dessen erste Höhepunkt, wenn auch nicht Ende, die Schlacht an der Trollpforte war.

Danach schloss ich mich den Befreiern an und lebte so die letzte Zeit bis jetzt unter den sterblichen im Kampf gegen das, was die schwarzen Lande genannt wird.

So sah ich den Fall menschlicher Städte, den Verlust von Tausenden leben, als Geröll vom Himmel viel und die Paläste der Rosenohren in Schutt und Asche gelegt wurden.