Regelwerk | : | DSA 4.x |
Volk | : | Thorwaler |
Kultur | : | Thorwal |
Profession | : | Kämpfer |
Zweit Profession | : | Geweihter des Swafnir |
Geschlecht | : | |
Tsa-Tag | : | 5. Kornmond (Ron) 2623 JL |
Alter | : | 20 |
Größe | : | 186 Halbfinger |
Gewicht | : | 91 Stein |
Haarfarbe | : | Rotblond |
Augenfarbe | : | Blau |
Stand | : | Freier |
Titel | : | Keine Angabe |
Laut lachend kann man Orm häufig sehen, ob im Kampf oder in der Schenke. Er hat ein natürliches Talent dafür im Mittelpunkt zu stehen und genießt es auch. Wie wohl jeder Thorwaler träumt Orm davom einmal berühmt und mächtig zu sein und so ist er stolz auf die Abenteuer, die er erlebt hat und noch erleben wird.Gerade dehalb schätzt Orm Tjure so sehr, der die Macht und das Können des Wortes hat und Lieder und gar Ballade dichten und singen kann. Im Kampf kämpft Orm gerne mit Schild und Axt und am liebsten an der Seite von Finn, den er als einen hevorragenden Krieger ansieht. Das WIssen, dass FInn eigentlich der bessere Kämpfer ist, ist es was Orm immer wieder zu verrückten Aktionen antreibt und unvorsichtig macht. Schließlich will er der Held der Geschichte sein und nicht sein andergastischer Gefährte. Orm trägt stolz die Zeichen Swafnirs auf Schild und Helm, eine klassische Krötenhaut und eine altertümliche, hervorragende Axt.
Orm handelt, wie sein Gewissen es ihm vorschreibt, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, was andere von ihm erwarten. Er lebt nach den Geboten Swafnirs und den Geboten Thorwals und sieht diese als seinen Weg an, aber er ist freundlich, tolerant und wohlwollend. Er glaubt an das Gute und Gerechte, an die Götter, sieht aber wenig Sinn in Gesetzen und Vorschriften. Er hasst es, wenn Leute andere einschüchtern und ihnen sagen, was sie zu tun haben oder sie gar als EIgentum ansehen. Er folgt seinem eigenen moralischen Kompass, der zwar aufs Gute ausgerichtet, durchaus aber von dem der Gesellschaft abweichen kann.Orm hat gelernt, dass das Glück auf seiner Seite ist und glaubt, dass sich am Ende alles zum Guten wendet. Orms Schattenseite ist sein Solz und seine Angst, dass man ihn nicht für vollnimmt. Orm weiß, dass andere Leute gelehrter und weiser sind als er, der nie eine sinnvolle Bildung genießen durfte und wenn er auch WItze darüber machte, beneidet er im Stillen Menschen wie Thalio, Jorgan und Fenia um ihr Wissen und ihre Intelligenz.
Orm ist der drittte Sohn von Leiff und Ingrid aus der Sippe Asfraegh, die im kleinen Uddahjal beheimatet ist. Während Orms Vater ein für nordthorwaler Verhältnisse mittelreicher Milchbauer ist, der über einige Schafe, Schweine, 5 Kühe und sogar ein Pferd verfügt, ist Ingrid eine einfache Kämpin der Hjörnen-Ottajasko, Orms Brüder sind ebenfalls Kämpe der Hjörnen-Ottajasko. Orm wuchs als jüngster Sohn und als Nesthäkchen auf, seine Oma Gerda, die die Chefin der Sippe war, empfand Orm als zu krankheitsanfällig, um mit der Ottajasko zu reisen. So blieb er die ersten Sommer im Norden und half seinem Vater beim Hüten und Bewachen der Tiere, dennoch erhielt Orm selbstverständlich, wie jeder aus seinem Ort und seiner Sippe eine gute Ausbildung an Waffe und Schild.