Rainald von Dornhuhde

wuchs als drittes Kind von Selinde und Junker Erwulf von Dornhude in der Nähe von Gareth auf. Rainald hatte noch zwei ältere Geschwister, einen Bruder (Liutwalt, 11 Jahre älter) und eine Schwester (Mirnhild, 7 Jahre älter).

Zu seiner Schwester hatte er eine besondere Beziehung. Sie war beinahe, wie eine zweite Mutter für ihn. Gemeinsam, verbrachten Sie eine sorglose Kindheit. Als seine Schwester langsam zur Frau wurde, veränderte sie sich immer mehr. Sie verbrachte viel Zeit mit anderen, ihm eher unheimlichen Mädchen. So zog sie sich immer mehr zurück und lag mit dem Eltern oft im Streit. Rainald , stritt sich ebenfalls häufig in dieser Zeit mit seinen Eltern und schlug sich immer auf die Seite seiner Schwester. Trotz seines Eifers, seine Schwester zu verteidigen, zog sie sich auch immer mehr vor ihm zurück.

Eines Nachts konnte Rainald einem sehr heftigen Streit, zwischen seinen Eltern, seinem Bruder und seiner Schwester zuhören. Dies war schön oft geschehen aber dieses Mal, war es noch heftiger. Am nächsten Morgen wollte er nach seiner Schwester sehen aber sie öffnete nicht die Tür. Erst dachte er sich nichts dabei aber als sie auch später nicht auftauchte, ging er in ihr Zimmer um nach ihr zu sehen. Doch sie war verschwunden, das einzige was er fand, war ein Abschiedsbrief, der an ihn gRainald tet war. Sie schrieb ihm einen sehr gefühlvollen Brief, der Sie an die Zeit von früher erinnert. In diesem beschrieb sie, dass sie nicht mehr mit Ihren Eltern zusammenleben könnte und sie nun mit Ihren Freundinnen leben würde. Er solle nicht nach ihr suchen, ihr würde es gut gehen.

Rainald lies der Verlust seiner Schwester nicht los und er stöberte in Ihrem Zimmer und fand einige rätselhafte Bücher, Dokumente und Gegenstände, die er nicht verstand. Heimlich nahm er sie an sich  beschäftigte sich mit diesen Dingen um zu verstehen, was seine Schwester gemacht hat

Seine Eltern und sein Bruder machten sich immer mehr Sorgen um Rainald und suchten das Gespräch mit ihm. Er konnte nicht verstehen, warum niemand von Ihnen weiter nach seiner Schwester suchen würde und so gerieten sie immer wieder in Streit. Im Laufe der Zeit wurde es immer stiller um seine verschwundene Schwester und er schien sich vorerst damit abgefunden zu haben, sie nie mehr wiedersehen zu können.

Es verging einiges an Zeit und Rainald entwickelte nach und nach magische Fähigkeiten. Stolz präsentierte er seine Fähigkeiten seinen Eltern und hoffte darauf, sie überzeugen zu können ihn auf eine Akademie zu schicken. Insgeheim war sein Gedanke dabei, Beziehungen aufzubauen und sich auf die Suche nach seiner Schwester zu machen. Er suchte sich die Akademie der hohen Magie & Arcanes Institut zu Punin aus. Seine Eltern waren einverstanden, denn endlich, sahen sie wieder ein Lächeln in seinem Gesicht.

An der Akademie machte er sich schnell Freunde und verfolgte zielstrebig seinen Plan ein Netzwerk aufzubauen, was ihm bei der Suche nach seiner Schwester helfen kann. Leider kam eines Tages die schlechte Nachricht in die Akademie, dass sein Vater verstorben sei. Dies sollte einiges für ihn ändern. Sein Bruder übernahm, eher schlecht als recht, die Geschäfte des Vaters und in kürzester war nicht mehr genügend Geld für seine Ausbildung übrig. Seine Mutter, wurde immer in sich gekehrter und depressiver.

Als dies machte ihm schwer zu schaffen und er vertraute sich einem seiner Freunde an. Bewegt vom Schicksal seines Freundes sprach er mit seinem Vater über Rainald s Schicksalsschläge. Der Vater nahm sich Rainald an und sorgte dafür, dass er seine Ausbildung beenden konnte. Dies sollte Rainald aber noch einiges mehr Kosten als die Dukaten, die für seine Ausbildung ausgegeben wurden.