Regelwerk | : | DSA 4.x |
Volk | : | Mittelländer |
Kultur | : | Mittelländische Landbevölkerung |
Profession | : | Leibwächter (Söldner) |
Zweit Profession | : | Schweres Fußvolk (Söldner) |
Geschlecht | : | |
Tsa-Tag | : | 27. Rahja |
Alter | : | 27 |
Größe | : | 1.85m |
Gewicht | : | 89 Kg |
Haarfarbe | : | Schwarz |
Augenfarbe | : | Braun |
Stand | : | Keine Angabe |
Titel | : | Akoluth der Rondra |
Rukar ist ein muskolöser großer Mann den man seine Kampferfahrung ansieht. Seine Augen schauen zumeist freundlich und humorvoll in die Welt hinein. In seinem Gesicht trägt er die ein oder andere Narbe aus seinen bisherigen Kämpfen. So streckt sich horizontal über sein Gesicht knapp unterhalb der Augen eine Narbe durch einen Schwertstreich. Aus seiner linken Wange wurde ein Stück herausgerissen die Wunde hat ebenfalls Spuren hinterlassen. Seitlich von seinem rechten Auge befindet sich noch eine Schnittwunde die in leichter Sichelform verläuft.
Meistens sieht man ihn in seinen Kettenhemd. An der linken Seite trägt er zwei gut gearbeitete Schwerter die der Herrin Rondra geweiht sind. Um den Hals findet man eine Kette mit dem Zeichen seiner Göttin die seinen Stand als Akoluth zeigt.
Rukar ist in Fasar als Gladiator in den Blutgruben aufgewachsen. Durch einen unbekannten hatte er mit 20 die Möglichkeit erhalten zu flüchten. Ohne jemanden zu kennen oder auch nur eine Ahnung zu haben weswegen er in dieser unmenschlichen Gegend aufgewachsen ist reiste er als blinder Passagier ins Mittelreich um dort als Söldner zu arbeiten.
So kämpfte er für den ein oder anderen bietenden und erlebte das ein oder andere Abenteuer. In einem dieser Abenteuer traf er auf Diarvo den schwarzen Tralopper Riesen der nun sein Weggefährte ist. Das Pferd war verletzt in einem Orklager gefangen. Rukar hatte zusammen mit einigen anderen Söldnern die Aufgabe die Orks zu töten. Als einer der anderen Söldner das Tier töten wollte da er die Wunden für nicht mehr heilbar ansah stellte sich Rukar gegen ihn. Es entbrannte ein Kampf da die übrigen Söldner dies als Beleidigung auffassten. Der Gladiator überstand den Kampf schwer verletzt und schaffte es sich mit dem Pferd wieder zu seinen Auftraggeber zu bewegen. Doch auch dieser wollte das Pferd töten. Rukar verzichtete auf seinen Lohn und bat stattdessen um einige Tage um das Pferd zu pflegen. Sein gesamtes ersparrtes Vermögen floß in die Heilung des schwarzen Pferdes und wirkte Wunder. Seitdem begleitet Diarvo Rukar und die beiden sind wie Pech und Schwefel unzertrennlich.