Ich könnte mir vorstellen, dass es sich zwar verändern lässt, aber eben nicht so wie gewünscht. Das Zauberhaar könnte dann eine andere auffällige Farbe annehmen, mit schnellerem Wachstum reagieren, ausfallen oder einfach das Mittel erst gar nicht annehmen.
Ich als Meister würde das wahrscheinlich zulassen. (Da die Haarfarbe des Spielers mir da eigentlich egal ist und der Spieler ggf. mit den Konsequenzen leben muss)
Bei Stigmas ( Hexenstrehne ) würde ich das allerdings nicht so einfach zulassen.
Soll heißen: wenn im wege der Alchemie zu dem Färbemittel nichts dazu drin steht, wird daraus eine Meisterentscheidung.
@Lailillian: Frag den Entsprechenden Spielleiter, wenn es keine Regel dazu gibt.
Wens interessiert:
Meine Meinung wäre:
Jeder Spieler darf, solang er die Möglichkeit dazu hat und das nicht Regeltechnisch verboten oder eingeschränkt ist, seine Haare so Färben wie er möchte.
Bei Stigma Hexensträhne ( z.B. neon grün ) würde bei mir nichts, oder aber eine andere neonfarbe bei rauskommen.
Wenn man sich bei einer neon grünen Hexensträne dann aber dazu entscheidet den rest seiner Haare ebenfalls so zu färben, soll es mir recht sein! :P
Grüße,
ich denke nicht, dass es so leicht sein sollte Zauberhaar zu verändern. Ein Nachteil des Zauberhaares soll ja auch die Auffälligkeit sein. Von daher würde ich als Meister es die Spieler zwar versuchen lassen, am Ende würde aber wieder eine auffällige Farbe herauskommen.
LG Sakurai
Da hast du recht, allerding ist Zauberhaar mal grundsätzlich ein Vorteil, daher wär ich da nicht ganz so kritisch.
Da die Besitzer der Haare aber nach dem WdH oft eine sehr auffällige, geradezu 'magische' Haarfarbe haben, bestätigt hier die Ausnehme die Regel.
Da hier das Wörtchen "oft" genutzt wird, kann man auch keinen magischen Effekt in den Haaren haben.
Ich als SL würde den Würfel entscheiden lassen.
1-16 = magischer Effekt (z.B. harre haben einen Schimmer, der wie Wellen wirkt (Magister aus Drakonia))
17-20 = Normales aber halt langes Haar.