Saturia zum Gruße!
Mal eine Frage zu den Hexenflüchen bzw. den Gegenproben.
Ich habe im Moment leider nur die Magieregeln von Version 4.0 und vielleicht ist es ja in den Wegebändern besser beschrieben aber mit meiner Ausgabe finde ich keine befriedigende Antwort.
Also die Frage: Stehen dem Opfer die Gegenproben um den Fluch zu lösen automatisch zu oder muss er erst wissen das er verflucht ist.
Z.B. wäre ja der Todesfluch bei einer Person mit hoher KO recht vergeudet, wenn er ab der ersten Spielrunde sofort
Gegenproben machen darf.
Also im WdZ S. 117 steht, dass dem Opfer IMMER eine Gegenprobe zusteht, demzufolge nehme ich an, dass er auch eine Würfeln darf wenn er nichts davon weiß. Stell dir mal vor der Fluch wird gewirkt und überbracht während das Opfer schläft und das irgendwie bis Mittag, weil er einen draufgemacht hat. Bis der mal aufgestanden ist und sich Gedanken darüber gemacht hat ob er verflucht ist, is der scho lange mausetot. Wäre irgendwie unfair, oder?^^
Der Todesfluch bringts dementsprechend erst wenn du einen hohen Rkw hast, was ich auch völlig in Ordnung finde. Wäre ja irgendwie auch ein wenig seltsam, wenn jede x-beliebige Hexe mal so eben unabhängig ihrer Stufe jemanden zu Tode fluchen könnte.
Teilzeitelf